Kartoffelpuffer einfrieren

Kartoffelpuffer einfrieren

Selbst gemachte Kartoffelpuffer einfrieren - darauf solltest du achten, damit sie knusprig bleiben:

Kartoffelpuffer, auch bekannt als Reibekuchen oder Rösti, sind eine knusprige Möglichkeit, um gesunde Kartoffeln zu verwerten. Man kann sie süß oder herzhaft zubereiten und servieren. In meiner Familienkost gibt es viele Rezepte für Rösti, doch hier geht es ums Kartoffelpuffer einfrieren. Neben meinen Tipps und Tricks zum Frosten, Auftauen und Weiterverarbeiten, teile ich am Ende des Beitrags auch meine Lieblingsrezepte mit dir.

Kartoffelpuffer einfrieren für schnelles Essen

Kartoffelpuffer sind ein echtes Kinderessen. Deshalb sehe ich immer zu, dass ich ausreichend Kartoffeln im Haus habe, um die feinen Rösti zuzubereiten. Doch manchmal habe ich keine Lust auf langes Reiben und aufwändiges Frittieren. Dann freue ich mich, wenn ich selbst gemachte Kartoffelpuffer aus dem Gefrierfach nehmen und einfach ausbacken kann! Reibekuchen einzufrieren eignet sich auch sehr gut, um Kartoffeln aufzubrauchen, für die du sonst keine Kochidee hättest. Auf diese Weise beugst du Lebensmittelverschwendung vor.

Kartoffelpuffer nach Omas Art

Kartoffelpuffer nach Omas Art

Wie werden Kartoffelpuffer besonders knusprig? Hol dir jetzt das beste Originalrezept von meiner Oma!
zum Rezept

So frierst du Kartoffelpuffer schnell und einfach ein:

Reibekuchen kannst du problemlos ins Gefrierfach geben. Das ist besonders praktisch, wenn du eine größere Menge zubereitet hast oder übriggebliebene Puffer verwerten möchtest. Das Einfrieren der Puffer ist zudem eine super Möglichkeit, um den knusprigen Geschmack zu konservieren. Hier meine Tipps zum Einfrieren:
  1. Vorbereitung: Suche dir zuerst ein leckeres Rezept für Kartoffelpuffer aus und kaufe alle Zutaten ein. Bereite das Rezept nach Anleitung zu.
  2. Braten: Verwende eine große Pfanne und erhitze etwas Pflanzenöl (z. B. Olive). Forme deine Puffer mit zwei Löffeln und brate sie goldbraun aus.
  3. Abkühlen: Dieser Schritt ist wichtig für das spätere Einfrieren. Erst wenn die Kartoffelpuffer vollständig abgekühlt sind, dürfen sie ins Gefrierfach.
  4. Portionierung: Wenn du die Puffer portioniert einfrierst (das geht gut in Gefrierbeuteln), kannst du später nur die benötigte Menge auftauen.
  5. Beschriftung: Das Datum des Einfrierens hilft dir, den Überblick über alle Lebensmittel zu behalten. Gefrorene Kartoffelpuffer halten sich ca. 3 Monate.

Kartoffelpuffer auftauen, so gehts:

Um eingefrorene Kartoffelpuffer weiterzuverarbeiten, musst du sie zunächst auftauen. Das geht z. B. im Kühlschrank. Wenn du es eilig hast, kannst du sie auch direkt im Ofen bei mittlerer Hitze aufbacken, bis sie heiß und knusprig sind. Backst du sie in der Pfanne auf, dann verwende nicht zu viel Öl, da die Puffer ja nur erwärmt werden müssen.

Kartoffelpuffer einfrieren für diese leckeren Rezepte
Genau wie frische Reibekuchen sind auch tiefgefrorene Rösti aus Kartoffeln vielseitig zu servieren. Das hier sind meine Lieblingsrezepte:

Artikeltipps

Artikel-Kategorietipps

Jenny folgen

Hi, ich bin Jenny. 3-fach Mama und Kinder-Ernährungsexpertin. Ich liebe gutes Essen, aber hasse es, kompliziert zu kochen. Daher findest du auf meinem Foodblog schnelle und einfache Rezepte für Kinder und die ganze Familie.

Jenny Böhme bei Pinterest Jenny Böhme bei Instagram Jenny Böhme bei Facebook Jenny Böhme bei YouTubeAnmeldung zum Familienkost Newsletter

Leserfeedback

Bewertung im Durchschnitt: 5.0 Sterne bei 1 Bewertungen

Deine Sterne-Bewertung (5 Sterne entspricht ‘sehr gut’):



Familienkost® ist eine eingetragene Marke beim DPMA.
Einzelne Seiten enthalten Affiliate Links zu Amazon. Mehr dazu im Datenschutz