Grießbrei einfrieren - so wird’s gemacht
Durch die wenigen, bekömmlichen Inhaltsstoffe gilt Grießbrei als gut verträglich und kann deshalb auch als Schonkost und bei Verdauungsproblemen gereicht werden.
Ob man Grießbrei einfrieren kann? Das verrate ich dir in diesem Artikel.
Kann man Grießbrei einfrieren?
Fakten auf den Tisch: Ja, Grießbrei kann eingefroren werden.Das klappt mit dem reinen Grießbrei Grundrezept, aber auch mit Grießbrei, dem Früchte oder Zimt zugesetzt sind. Grießbrei mit Erdbeeren und veganer Grießbrei mit Mandelmilch kann demnach problemlos in den Tiefkühler wandern.
Gehe dafür wie folgt vor:
- Grießbrei vollständig auskühlen lassen.
- Den Brei portionsweise aufteilen, in luftdichte Behälter verpacken und diese gut verschließen.
- Mit Datum beschriften, damit du den Überblick über deinen Tiefkühler nicht verlierst.
- Behälter in den Gefrierschrank geben.
So lange hält sich Grießbrei im Tiefkühler
Wenn du deinen Grießbrei direkt nach dem Kochen abkühlen lässt und anschließend sofort einfrierst, hält sich der Brei zwei bis drei Monate. Ich empfehle dir, den Grießbrei nach maximal sechs Wochen zu verbrauchen, weil in dieser Zeit die Qualität, also der leckere Geschmack und eine angenehme Konsistenz, erhalten bleibt. Lässt du den Brei länger tiefgekühlt, kann er verwässern und fade schmecken. Essbar ist er aber trotzdem noch.Wann lohnt es sich, Grießbrei einzufrieren?
Grießbrei ist in nur 5 Minuten frisch gemacht. Deshalb ist der Einfrier- und Auftauprozess meist langwieriger als die frische Zubereitung des leckeren Breis.Ich würde Grießbrei nur einfrieren, wenn ich Reste überhabe, die in den nächsten zwei Tagen auf keinen Fall weggeputzt werden oder ich gefrorenen Grießbrei für Grießbrei Eis brauche. Alternativ kannst du aus deinen Grießbrei-Resten aber auch süße Grieß-Schnitten zaubern.