Paprika einfrieren

Paprika einfrieren

So einfach geht Paprika einfrieren. Wie die Schoten die Zeit im Tiefkühler am besten überstehen, erfährst du hier.


Was hat sich da denn ganz hinten im Gemüsefach versteckt? Da tummeln sich tatsächlich noch ein paar Paprikas! Wenn du keine Verwendung für übrige Paprikaschoten hast, kannst du diese ganz einfach einfrieren.

Tipps rund ums Paprika einfrieren, für die richtige Aufbewahrung und für Rezepte mit der eiskalten Schote findest du in diesem Artikel.

Paprika einfrieren: So geht‘s

  1. Paprika waschen, abtrocknen und Kerne und Stiel entfernen.
  2. Die Paprikahälften in die gewünschte Form bringen: Je nach Verwendung würfeln, in Streifen oder Stücke schneiden.
  3. Stücke portionsweise abfüllen und luftdicht verschließen.
  4. Ab in den Tiefkühler - die Paprika einfrieren!

Paprika richtig verpacken

Auch was die Verpackung angeht, ist die Paprika ein pflegeleichtes Lebensmittel. Es eignen sich Brotdosen aus Plastik, Edelstahl, Glas oder Holz. Wenn alle Behälter schon besetzt sind, kannst du auch zu einem ausgewaschenen Marmeladenglas greifen.

Baumwoll- und Jutebeutel gehen ebenfalls als Frostverpackung, allerdings sollte die Paprika dann sehr gründlich abgetrocknet werden, damit die Stücke nicht durch die Feuchtigkeit am Beutel gefrieren und verkleben.

Tipps für das Paprika einfrieren


Paprika Rezepte

Paprika Rezepte

Paprika ist ein beliebtes Gemüse, das leicht zu kombinieren ist. Meine liebsten Paprika Rezepte kannst du hier entdecken:

Für welche Rezepte ist eingefrorene Paprika geeignet?

Beim Einfrieren wird die Zellstruktur der Paprika verändert. Die Konsistenz des eingefrorenen Gemüses kann von der Knackigkeit her mit dem frischen Exemplar nicht mithalten, weil beim Auftauen automatisch Wasser verloren geht. Deshalb eignen sich eingefrorene Paprikas eher für Gerichte aus der Pfanne oder dem Kochtopf und nicht mehr für einen frischen Salat. Geeignete Rezepte rund um das Paprika einfrieren sind beispielsweise:
Warum Paprika essen?
Rot, gelb oder grün – die Paprika gibt es in verschiedenen Varianten, die jeweils ein bisschen anders schmecken. Gemeinsam haben sie, dass alle Sorten sehr gesund sind. In Paprikas stecken nämlich zahlreiche Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Zink, sowie Vitamine wie Vitamin A, B und C. Die sekundären Pflanzenstoffe wirken außerdem antientzündlich, antioxidativ und antiseptisch. Besonders Schwangere können die Paprika gerne auf ihren Speiseplan schreiben, denn das enthaltene Folat tragen zur Deckung des in der Schwangerschaft erhöhten Folsäurebedarfs bei.

Entdecke meine Rezepte - Kurzvideos für dich


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