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Haselnussmakronen nach Omas Rezept – einfach saftig & so lecker

Rezept von
Uhrca. 35 Minuten
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Meine Haselnussmakronen sind ein richtiger Klassiker in unserer Familie und gehören zur Weihnachtszeit einfach dazu. Ich backe sie immer nach Omas Rezept. Jedes Mal, wenn ich die duftenden Nussmakronen aus dem Ofen hole, erinnere ich mich daran, wie ich als Kind in ihrer Küche stand und ihr beim Backen helfen durfte. Schon damals schwor meine Oma auf dieses einfache Rezept, denn sie bestehen aus nur drei Zutaten. Man braucht Eiweiß, Puderzucker und gemahlene Haselnüsse. Wenn du möchtest, kannst du sie auf Oblaten setzen, aber sie gelingen auch ohne.

Was ich an dem Haselnussmakronen Rezept besonders praktisch finde: Sie sind perfekt zur Eiweiß Resteverwertung. Wenn ich andere Weihnachtsplätzchen backe für die ich nur Eigelb brauche, dann plane ich mir die Nussmakronen immer gleich mit ein. So kommt nichts weg und alles wird verwertet und aufgebraucht. Das Eiweiß schlägst du zu einer Baisermasse auf, mischst die gemahlenen Haselnüsse und Puderzucker unter und schon können die Plätzchen in den Ofen.

Die Haselnussmakronen sind genauso wie ich sie mir wünsche: schön weich, saftig und unglaublich nussig. Von Natur aus sind sie glutenfrei, da du sie komplett ohne Mehl backen kannst. Das ist zwar nicht der Grund, warum ich sie backe, aber es ist ein schöner Nebeneffekt für alle, die kein Gluten vertragen.

Genug der Vorrede: Jetzt zeige ich dir, wie du diese leckeren Haselnussmakronen ganz einfach nachbacken kannst. Weiter unten findest du außerdem meine besten Tipps zur Zubereitung, leckere Variationen und Hinweise zur Lagerung.

Haselnussmakronen Omas Rezept

Haselnussmakronen
Rezept von
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UhrGesamt: ca. 35 Min.
Zubereitung: ca. 15 Min.
Blattvegetarisch
Kinderkleinkindtauglich
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Zutaten für 60 Stück


- 60 +

  • 5 Eiweiß
  • 350 g Puderzucker
  • 450 g gemahlene Haselnüsse
Als Deko:
  • 250 g Haselnüsse
Bei Belieben:
  • 60 Backoblaten

Zubereitung:

  1. Heize den Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vor.
  2. Gib das Eiweiß in einen hohen Rührbecher und schlage es mit dem Schneebesen eines Handrührgerätes auf. Gib nach und nach den Puderzucker nach zu. Schlage die Masse so lange, bis das Baiser steif ist und Spitzen zieht.
  3. Gib die gemahlenen Nüsse zu und hebe sie vorsichtig unter. Verteile die Baisermasse mit einem Esslöffel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Für ein besonders schönes Ergebnis kannst du auch einen Spritzbeutel nehmen. Wenn du magst, kannst du die Masse auch auf Oblaten geben.
  4. Stecke in jede Makronen eine Haselnuss. Lass die Haselnussmakronen im Backofen ca. 20 Minuten trocknen. Nimm sie dann aus dem Ofen und lass sie vollständig abkühlen.
Kört



Haselnussmakronen nach Omas Rezept – einfach saftig & so lecker



Meine Rezept-Tipps für Haselnussmakronen


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So gelingen dir Haselnussmakronen wie vom Bäcker – schön weich und lecker


Haselnussmakronen ohne Oblaten für Kinder

Variationsideen für meine Haselnussmakronen


Rezeptempfehlungen:

Aufbewahrung und Haltbarkeit

Plätzchen halten sich in einer luftdicht verschließbaren Dose 3 bis 4 Wochen. Besonders deine Haselnussmakronen solltest du unbedingt luftdicht aufbewahren, damit sie weich und saftig bleiben. Lässt du sie offen herumstehen, trocknen sie aus.

Falls sie mit der Zeit doch etwas hart geworden sind, hilft ein einfacher Trick: Ein halber Apfel in der Keksdose sorgt dafür, dass sie wieder weich werden. Allerdings sollte das Apfelstück alle paar Tage ausgetauscht werden, damit es nicht zu schimmeln beginnt. Mehr Haltbarkeitstipps für Plätzchen habe ich dir in meinem Artikel Plätzchen aufbewahren zusammengeschrieben

Einfrieren: Ja oder Nein?

Haselnussmakronen sollten nicht eingefroren werden, da sie nach dem Auftauen ihre typische Konsistenz verlieren. Außerdem können sie brüchig werden.

Diese Plätzchen aus meiner Sammlung eignen sich besser zum Einfrieren:
Auch mein klassischer Plätzchenteig und viele andere Teige meiner Weihnachtsplätzchen lassen sich easy einfrieren und jederzeit zu leckeren Keksen verbacken.

Das Rezept trifft deinen Geschmack? Hier gibt´s Nachschlag!

Makronen gehören für mich einfach in die Plätzchendose. Je nach Lust und Laune backe ich neben meinen Nussmakronen auch fruchtige Makronen oder meine Toffifee-Makronen, die besonders meine Kinder mögen. Wenn es mal ganz fix gehen muss, bereite ich die Kokosmakronen mit Milchmädchen zu, die aus nur 2 Zutaten bestehen. Klassiker wie Engelsaugen, Zimtsterne oder Spitzbuben wünscht sich meine Familie aber natürlich auch jedes Jahr!



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Malene
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04.12.2025

Ich habe deine Engelsaugen gebacken und dann ein Rezept für das Eiweiß gesucht. Dabei bin ich auf die Haselnussmakronen gestoßen. Richtig lecker. Jetzt ist die Plätzchendose erstmal wieder voll. Ich freu mich.

Jenny Böhme Jenny

Da warst du im Plätzchen-Flow 😉 So mache ich es auch oft. Freut mich sehr!

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Gabi
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18.11.2024

Die Haselnussmakronen sind super schnell und lecker gelungen! Musste gleich eine probieren,weich,luftig und saftig.

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