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Spargelsuppe einfrieren

Lecker, lecker, Spargelsuppe! Was du rund um das Thema Spargelsuppe einfrieren wissen musst, verrate ich dir hier:

 Spargelsuppe einfrieren

Im April fiebere ich schon ganz freudig der kommenden Spargelsaison entgegen. Spargel mit Salzkartoffeln, Spargelknusperstangen und One-Pot Spargel-Pasta sind nur einige der zahlreichen Spargelrezepte, die ich mit dem Stechen der ersten Spargelpflanze am liebsten alle gleichzeitig auf meinen Teller bringen würde. Am allerliebsten mögen wir in meiner Familie aber eine cremige Spargelsuppe, die in der Spargelzeit als Vorspeise zu ganz vielen Gerichten passt und auch mit selbstgemachtem Ciabatta alle hungrigen Kindermünder zufrieden stellt.

Wenn der Topf Suppe mal wieder zu voll geraten ist oder du die Suppe zu einem späteren Zeitpunkt verspeisen möchtest, kannst du sie sogar ganz einfach einfrieren! Was du rund um das Thema Spargelsuppe einfrieren wissen solltest erfährst du hier. Außerdem versorge ich dich mit wertvollen Tipps zum Ablauf. Los geht’s!

Spargelsuppe einfrieren in 5 Steps

Grundsätzlich gilt: Spargelsuppe ohne Sahne lässt sich besser einfrieren als eine Spargelcremesuppe, da Creme Fraiche, Sahne, Obers und Co. beim Auftauen flocken können. Wenn in deiner Suppe Spargelstückchen enthalten sind, empfehle ich dir, diese herauszunehmen. Gekochter Spargel schmeckt nach dem Auftauen nämlich wässrig und lasch.
Spargelsuppe einfrieren? So geht’s in 5 Schritten:
  1. Spargelsuppe kochen: Koche deine Spargelsuppe ganz normal nach Rezept.
  2. Spargelsuppe auskühlen lassen: Lass die Suppe vollständig abkühlen.
  3. Spargelsuppe abfüllen: Zum Einfrieren eignen sich nun luftdichte Behälter, wie zum Beispiel Gefrierbeutel oder entsprechende Dosen. Am besten greifst du gleich zu einem Produkt, dass später auch in die Mikrowelle gestellt werden kann.
  4. Spargelsuppe beschriften: Um den Überblick zu behalten, rate ich dir, alles was in den Tiefkühler wandert, mit Namen und Datum zu beschriften.
  5. Spargelsuppe einfrieren: Ab in die Gefriertruhe!

Rezeptempfehlung

Spargelsuppe aus Schalen

Omas Spargelsuppe aus Schalen ist ideal zur Verwertung von Resten und richtig lecker. Hol dir das einfache Rezept:
Spargelsuppe aus Schalen

So lange ist Spargelsuppe haltbar

Eingefroren hält sich die leckere Suppe je nach Zutaten bis zu 12 Monate. Aber: Je länger Spargelsuppe im Tiefkühler verweilt, desto mehr verliert sie ihren Geschmack. Verbrauche die Creme also am besten einfach beim nächstmöglichen Zeitpunkt.

Spargelsuppe auftauen

Dich hat die Lust auf Spargelsuppe gepackt? Prima, dann ist es Zeit, deine Behälter mit Suppe aus dem Tiefkühlschrank zu holen. Spargelsuppe ohne Sahne lässt sich einfach in der Mikrowelle auftauen, während Cremesuppe am besten schonend über Nacht im Kühlschrank verflüssigt wird. Danach kann der Inhalt vorsichtig bei niedriger Stufe aufgekocht oder in der Mikrowelle erhitzt werden.

Tipps: Spargelsuppe einfrieren

Damit du am Ende mit dem bestmöglichen Geschmack belohnt wirst, den die Spargelsuppe zu bieten hat, habe ich hier ein paar weitere Tipps für dich:
  • Spargelschalen einfrieren: Du willst zu einem späteren Zeitpunkt in den Genuss einer Spargelsuppe kommen? Dann bewahre die Spargelschalen beim nächsten Spargelessen auf, gib sie in einen luftdichten Behälter und frier sie ein. Dann kannst du daraus eine leckere Spargelsuppe nach Omas Art zaubern, wenn die Zeit gekommen ist.
  • Spargelsud einfrieren: Oder du kochst aus den Schalen einen schmackhaften Spargelsud. Dieser ist in einer mikrowellengeigneten Box oder einem Glas blitzschnell eingefroren und in der Mikrowelle wieder aufgetaut. Spargelsud ist die Basis der leckeren Spargelsuppe.
  • Spargelstangen extra einfrieren: Wie schon erwähnt, ist gekochter Spargel nach dem Auftauen nicht mehr so genießbar. Deswegen mein Pro-Tipp: Zwei bis drei rohe Spargelstangen luftdicht verpackt einfrieren und nach dem Auftauen kochen, kleinschneiden und in die Suppe geben.

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Hi, ich bin Jenny. 3-fach Mama und Kinder-Ernährungsexpertin. Ich liebe gutes Essen, aber hasse es, kompliziert zu kochen. Daher findest du auf meinem Foodblog schnelle und einfache Rezepte für Kinder und die ganze Familie.

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