Mediterraner Nudelsalat mit Tomaten

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Nudelsalat ist doch was Feines! Er kann prima vorbereitet werden, hält sich gekühlt mehrere Tage im Kühlschrank und lässt sich nach Belieben mit verschiedenen Zutaten verfeinern. Mein mediterraner Nudelsalat wird mit getrockneten Tomaten, Mini-Tomaten, Feta, Basilikum und Balsamico gemacht und weckt an warmen Tagen richtige Urlaubsgefühle. Spring direkt zum Rezept oder lies dir erst in Ruhe meine Tipps durch.

Nudelsalat Varianten

Die Basis von Nudelsalaten ist - wieder Name ja schon sagt - die Pastasorte deiner Wahl. Die Nudeln werden gekocht und abgeschreckt, das ist wichtig, damit der Garprozess gestoppt wird und die kleinen Getreidelocken im Nachhinein nicht matschig werden. Besonders gerne mögen wir im Nudelsalat kurze Pastasorten wie zum Beispiel:

• Spirelli
• Farfalle
• Penne

Wie du den Nudelsalat danach anmischst, ist ganz dir überlassen. Der klassische Nudelsalat mit Mayo wie von Oma geht immer. Aber auch ein einfacher Spaghettisalat mit Parmesan und Rucola schmeckt gut und liegt nicht so schwer im Magen.

Griechischer Nudelsalat holt die besten Zutaten der griechischen Küche auf den Teller, wie zum Beispiel Oliven, rote Zwiebeln, Feta und Gurke, während ein italienischer Nudelsalat oder Pesto-Nudelsalat mit einer cremigen Pestosauce angerührt werden.

Für viel Protein und dem Geschmack nach Meer kannst du einen Nudelsalat mit Thunfisch zubereiten.

Nudelsalat mit Tomaten aufbewahren

Ein mediterraner Nudelsalat kann im Kühlschrank gelagert noch bis zu drei Tage aufbewahrt werden. Verpacke die Reste dafür luftdicht und achte darauf, dass der Salat nach dem Essen nicht noch stundenlang in der Sonne steht. Am nächsten Tag eignet sich der Nudelsalat mit Tomaten perfekt für die Lunchbox zum Mitnehmen!

Tipps für die Zubereitung vom Nudelsalat mit Feta

Zum Schluss habe ich noch drei Tipps für dich, wie du das Beste aus deinem Nudelsalat mit Tomaten herausholst!

1. Nudeln am Vortag kochen: Die Pasta für deinen Nudelsalat kannst du gern etwas früher kochen, abschrecken und im Kühlschrank durchkühlen lassen. Dadurch wird der Salat später nicht nur schön erfrischend, sondern auch gesünder. In den kalten Nudeln entwickelt sich resistente Stärke, also Ballaststoffe, die gut für den Darm sind und außerdem auch den Blutzuckerspiegel stabil und dich länger satt halten.
2. Lieblings-Pasta auswählen: Deine Kinder lieben Fussili? Oder Schmetterlingsnudeln? Tortiglioni? Welche Nudeln du für den Salat nimmst, bleibt ganz dir überlassen. Beachte, dass Sorten mit vielen Rillen und Kanten besser für Nudelsalat geeignet sind, da dort die Soße gut haften bleibt.
3. Zutaten anpassen: Du magst keinen Feta? Dann nimm Parmesan, Mozzarella oder den Käse deiner Wahl. Auch die restlichen Zutaten kannst du prima nach Lust und Laune anpassen - schließlich sollst du den Nudelsalat später mit deiner Familie so richtig genießen.

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Anne (30.08.2024) 1 2 3 4 5 Das Dressing ist wirklich klasse und man kann den Salat noch so gut variieren, egal ob mit einer anderen Nudelsorte oder anderem Gemüse.

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Annette (13.08.2024) 1 2 3 4 5 Genau das Richtig für einen heißen Tag wie heute! Und perfekt um die restlichen Spaghetti von gestern zu verwerten. Super lecker!!!

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Petersilchen (11.08.2024) 1 2 3 4 5 Superlecker, besonders an einem heißen Sommertag wie heute!!! Alle Enkel waren begeistert, es gab keine Reste😋

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