ButterplätzchenButterplätzchen – einfaches Rezept, das immer gelingt
Daraus bereitest du einen einfachen Mürbeteig zu, den du mit Ausstechförmchen zu hübschen Keksen ausstechen kannst. Und selbst, wenn du mal keine Ausstechförmchen zur Hand hast, kannst du immer noch ein normales Glas nehmen und damit kreisförmige Butterplätzchen ausstechen. Die Zubereitung ist wirklich kinderleicht. Der Teig klebt nicht und eignet sich wie mein klassischer Plätzchenteig wunderbar zum Plätzchen backen mit Kindern. Um zu testen, ob meine Rezepte für Weihnachtsplätzchen wirklich problemlos gelingen, drücke ich sie gerne meinem Mann Terence und meiner Tochter Frieda in die Hand – und dann verschwinde ich aus der Küche.
So habe ich es auch bei den Butterplätzchen gemacht. Als irgendwann dieser unverwechselbare Plätzchen Duft durchs Haus zog, wusste ich: Sie haben es geschafft. Das Ergebnis konnte sich sehen und schmecken lassen. Die beiden haben die mürben, buttrigen Plätzchen nach dem Backen und Abkühlen dann sogar noch mit Zuckerguss und bunten Streuseln verziert, wobei ich glaube, dass die hübschen Verzierungen vor allem von meiner Tochter Frieda stammten.
Du merkst also: Omas Butterplätzchen Rezept ist wirklich gelingsicher. Ich mag sie übrigens genau so, wie meine Oma sie damals schon zubereitet hat: leicht gebräunt. Aber du kannst sie auch etwas eher aus dem Ofen holen, wenn du die Plätzchen lieber heller gebacken magst.
Unter dem Rezept habe ich dir noch Tipps aufgeschrieben, denn mit jedem gebackenen Blech voller Butterplätzchen habe ich noch etwas dazu gelernt. Mit meinem jetzigen Wissen gelingen sie mir jedes Mal wunderbar, deshalb teile ich all meine Tricks mit dir. Ideen zum Ausstechen und Verzieren bekommst du auch von mir. Scrolle also unbedingt mal nach unten, um nichts zu verpassen.
Zutaten für 3 Bleche
3 Bleche entsprechen ca. 750 g gebackenen Butterplätzchen.
- 375 g Weizenmehl
- 150 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 250 g Butter (weich)
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
Zubereitung:
- Gib Mehl, Zucker, Vanillezucker, Butter, Eier und Salz in eine Schüssel. Knete einen geschmeidigen Teig. Wickel den Teig in Frischhaltefolie ein und stelle ihn für mindestens 30 Minuten kalt.
- Lege die Ausstechformen und ein Nudelholz bereit. Mehle deine Arbeitsfläche leicht. Nimm den Mürbeteig aus dem Kühlschrank und knete ihn nochmal ordentlich durch. Rolle ihn ca. 3 mm dick aus und stich beliebige Formen aus.
- Lege die ausgestochenen Butterplätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech. Wenn das Blech voll ist, geht es für die Butterplätzchen bei 180°C Ober-/Unterhitze für etwa 12 Minuten in den Ofen. Die genaue Backzeit richtet sich nach deinem Backofen.
- Lass die Plätzchen gut abkühlen. Verziere sie dann nach Belieben mit Zuckerguß oder mit geschmolzener Schokolade und Gebäckschmuck deiner Wahl.


Simply the best: Mit diesen Rezept-Tipps werden deine Butterplätzchen ein absoluter Hit
- Brauche ich kalte oder warme Butter für den Teig? Meine Versuche haben gezeigt: Es ist egal. Wenn du den Teig mit den Händen knetest, ist weiche Butter oft einfach angenehmer. Kalte Butter ist etwas störrischer beim Kneten, sorgt aber direkt für eine gute Konsistenz. Aber weil der Teig am Ende sowieso im Kühlschrank kaltgestellt wird, ist es wirklich egal, ob sie vorher Zimmertemperatur hat. Was ich dir jedoch mit auf den Weg geben kann: Geschmolzene Butter ist keine gute Idee, damit sind mir die Plätzchen eher hart geworden.
- Butterplätzchen Rezept mit 250 g Butter: Die Mengenangaben für das Rezept sind so voreingestellt, dass du 250 g Butter dafür brauchst (also eine Standardpackung). Daraus ergeben sich dann etwa 3 Bleche mit ca. 750 g Butterplätzchen. Mit unserem Portionsrechner kannst du die Mengenangaben aber nach Belieben verändern, falls du mehr oder weniger backen möchtest.
- Der „Schneller kühlen, einfacher ausrollen”-Trick: Wenn du den Mürbeteig gleich nach dem Kneten flachdrückst, bevor du ihn in Folie wickelst, kühlt er im Kühlschrank schneller und lässt sich nach der Kühlzeit super easy ausrollen.
- Wenig Mehl beim Ausrollen verwenden: Wenn du den Teig ausrollen willst, bemehle die Fläche vorher nur leicht. Zu viel Mehl macht den Teig eher trocken.
- Der Backpapier-Trick: Du kannst den Teig auch ganz einfach zwischen zwei Blättern Backpapier ausrollen.
- Die perfekte Teighöhe: Für gleichmäßig gebackene Butterplätzchen sollte der Teig etwa 3 mm dick ausgerollt werden. Dünnere Plätzchen werden schnell bröselig, dickere brauchen länger im Ofen oder bleiben in der Mitte roh. 3 mm sind die goldene Mitte.
- Immer vorheizen: Der Backofen sollte wirklich vollständig vorgeheizt sein, bevor du das Blech mit den ausgestochenen Plätzchen reinschiebst. Nur so behalten sie ihre Form.
- Die Butterplätzchen aufs Blech bringen: Wenn du ein breites Messer, eine Teigkarte oder eine Kuchenpalette unter die ausgestochenen Plätzchen schiebst, kannst du sie ganz einfach und unfallfrei auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech platzieren.
- Kaltes Blech verwenden: Lege die Plätzchen immer auf ein kaltes Blech, sonst beginnen sie zu zerlaufen, bevor sie in den Ofen kommen.
- Den Ofen im Auge behalten: Mach’s am besten wie ich und bleib in der Nähe, wenn eine Ladung im Ofen ist. Denn Butterplätzchen sind kleine Sensibelchen, die schnell dunkel werden können. Ich mag sie gerne etwas dunkler, aber nicht zu dunkel, gebacken, so hat sie auch meine Oma geliebt.
Ideen zum Ausstechen und In-Form-bringen
- Tannenbäume leicht gemacht: Roll deinen Teig aus und schneide mit einem Wellenschneider kleine Dreiecke aus. Nach dem Backen und Abkühlen verwandelst du die Butterplätzchen mit Zuckerguss in kleine Tannenbäume. Die kannst du auch mit Christbaumkugeln schmücken. Dafür setzt du einfach bunte Schokolinsen obendrauf. Meine Tochter liebt diese Kekse und bereitet sie mittlerweile selbst zu.
- Bärchen mit leckerem Mitbringsel in der Hand: Roll den Teig aus, schnapp dir Bärchen-Formen und stich die Plätzchen aus. In die Mitte kommt eine Mandel oder Schokolinse und dann klappst du die kleinen Arme sanft darüber, so als würden die Bärchen das Mitbringsel festhalten. Nach dem Backen kannst du mit Zuckerschrift süße Gesichter oder kleine Details aufmalen. Diese kleinen Bären sind fast zu niedlich zum Essen – aber auch nur fast.
- Himmelsboten: Ausgestochene Sterne mit einer Mandel oder Schokolinse in der Hand, nennen wir auch Himmelsboten. Die Hand ist dabei ein Zacken des Sterns, der zur Mitte hin geklappt wird. Du kannst auch zwei Zacken (von links und rechts) zur Mitte hin klappen. Auch die Himmelsboten bekommen nach dem Backen und Auskühlen mit Zuckerschrift noch ein Gesicht aufgemalt.
- Rudolph zum Wegnaschen: Das Butterplätzchen Rezept kannst du ganz einfach in rotnasige Rentier-Plätzchen verwandeln. So geht’s: Roll den Teig aus, stich Lebkuchenmännchen aus – und dreh sie einfach um. Schon hast du ein Rentiergesicht! Eine rote Schokolinse kommt als Nase in den „Kopf” (also dorthin, wo bei der Form eigentlich der Bauch wäre). Nach dem Backen zeichnest du mit Zuckerschrift ein Geweih in die Beinchen der Lebkuchenform und malst Augen auf.
- Falsche Zimtsterne, die richtig lecker sind: Hier brauchst du kaum Deko, sondern einfach nur ein bisschen Zimt-Zucker. Teig ausrollen, Sterne ausstechen und in einem Mix aus Zimt und Zucker wälzen. In die Mitte von jedem zimtigen Stern kommt noch etwas Preiselbeermarmelade und dann verschwindet das Ganze im Ofen. Das sind die Lieblingsplätzchen von meinem Sohn Carlo.
- Wie ein Kekssandwich mit Marmelade: Die Butterplätzchen kannst du auch in Spitzbuben verwandeln, wenn du den Teig mit gemahlenen Mandeln verfeinerst und die kreisförmig ausgestochenen Plätzchen mit Marmelade füllst. Wie genau das geht, erkläre ich dir in meinem Rezept für Spitzbuben.
Auf meinem YouTube-Kanal kannst du mir auch beim Plätzchen backen zuschauen. In meinem Video 1 Teig, 8 Plätzchen siehst du viele der vorgeschlagenen Sorten, die ich aus meinem klassischen Plätzchenteig mache. Der enthält etwas weniger Butter als mein Teig für diese Butterplätzchen.
Welcher Butterplätzchen-Typ bist du?



- Pur-Naschkatze, ich brauche keine Verzierung
- Ausstech-Profi mit vielen Formen
- Deko-Artist, ich verziere sie schön
So wurde abgestimmt
Gesamtanzahl der Stimmen 10

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Inspiration zum Verzieren
Ich könnte Stunden damit verbringen, die ausgestochenen Butterplätzchen zu verzieren. Das ist für mich etwas Entspannendes und macht mir richtig Spaß. Und meine Kinder helfen mir gerne dabei. Hier findest du ein paar meiner Ideen, aber deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.- Eigelb als Kleber verwenden: Wenn du die rohen Butterplätzchen mit etwas verquirltem Eigelb bestreichst, bekommen sie beim Backen diesen herrlich goldgelben Glanz. Außerdem wirkt das Eigelb wie ein Kleber: Hagelzucker oder Streusel bleiben dann besser haften. Einfach aufstreuen und direkt mitbacken.
- Hübsche Muster, die kaum Arbeit machen: Krame ein schönes Glas mit Muster aus dem Schrank hervor und verwende es wie einen Stempel und drücke es sanft in den rohen Teig. So entstehen feine Strukturen und Ornamente, die nach dem Backen richtig hübsch aussehen. Ganz ohne extra Aufwand, aber mit Wow-Effekt.
- Zitroniger Zuckerguss: Zuckerguss aus Puderzucker und Zitronensaft, so wie man ihn von Zitronenkuchen kennt, ist eine klassische und einfache Möglichkeit, um Butterplätzchen zu verzieren. Mit Lebensmittelfarbe kannst du den Guss außerdem nach Belieben bunt einfärben. Solange der Zuckerguss noch feucht ist, haften Streusel, Zuckerperlen oder Schokolinsen richtig gut daran.
- Royal Icing: Klingt kompliziert, ist aber einfach ein etwas festerer Zuckerguss aus Eiweiß, Zitronensaft und Puderzucker, der gut 5 Minuten aufgeschlagen wird. Vielleicht hast du schon mal Lebkuchenherzen gegessen – die weißen Verzierungen darauf sind Royal Icing.
- Für Schokoschnuten: Für eine Schokoglasur musst du nur Kuvertüre über einem Wasserbad schmelzen. Du kannst aber auch eine normale Schokolade dafür verwenden, das ist meist etwas günstiger. Dann solltest du aber noch einen Teelöffel Kokosfett mit hinzugeben, wenn du sie über dem Wasserbad zum Schmelzen bringst. Dann lässt sie sich besser verteilen.
- Zuckerschrift für den Feinschliff: Um niedliche Gesichter oder filigrane Muster auf die Butterplätzchen zu bringen, greif am besten zu einer Zuckerschrift. Auch, wenn du etwas auf die Kekse draufschreiben möchtest, eignet sie sich besonders gut.
- Leckerer Schmuck fürs Gebäck: Zuckerperlen oder süße, essbare Figuren wie Lebkuchenmänner oder Sterne nennt man auch Gebäckschmuck. Den findest du im Backregal eines gut sortierten Supermarkts. Wenn kleine Kinder beim Backen helfen, solltest du allerdings auf runde Zuckerperlen oder andere Kleinteile verzichten, denn sie könnten sich daran verschlucken. Gebäckschmuck-Reste kannst du übrigens auch super zum Verzieren von Bruchschokolade verwenden.
Wenn du Lust auf noch mehr Ideen hast: Ich habe sogar einen ganzen Artikel über Plätzchen verzieren geschrieben. Lies doch mal rein, wenn dich das Thema interessiert.
Plätzchen verzieren
Plätzchen verzieren - die besten Tipps und Tricks für Zuckerguss, Schokoglasur und Eigelb mit bunten Streuseln
Plätzchen verzieren
Wohin mit den fertigen Butterplätzchen? So bewahrst du sie richtig auf + Keks-Einfriertipp
In der Keksdose aufbewahren: Lass deine Butterplätzchen nach dem Backen unbedingt vollständig auskühlen, bevor du sie verstaust. Erst dann wandern sie in luftdicht verschließbare Dosen. Ich verwende dafür Blechdosen. So halten sie sich bei Zimmertemperatur rund vier Wochen. Mein Aufbewahrungs-Tipp: Lege zwischen die Plätzchenschichten immer etwas Backpapier, dann kleben sie nicht zusammen.Einfrieren einfach gemacht: Du kannst die fertig gebackenen Butterplätzchen auch einfrieren. Lass die Plätzchen dafür komplett auskühlen und verpacke sie portionsweise in einem luftdichten Behälter. Auch hier sorgt Backpapier zwischen den Schichten dafür, dass alles schön getrennt bleibt. Du kannst sie dann später bei Zimmertemperatur auftauen lassen. Plätzchen mit Zuckerguss oder Schokolade eignen sich zum Einfrieren nicht ganz so gut, weil die Glasur danach nicht mehr so schön aussieht.
Kann ich ein bisschen vom rohen Teig naschen?
Im Butterplätzchen-Teig stecken rohe Eier, und die sind für Kleinkinder und Schwangere tabu. Auch Mehl, das noch nicht erhitzt wurde, kann ein Risiko darstellen. Es gibt auch Plätzchenteig ohne Eier, wie mein Teig für Puddingplätzchen oder Heidesand. Allerdings ist da dann immer noch die Sache mit dem unerhitzten Mehl. Du musst das für dich selbst entscheiden und abwägen. Wir naschen manchmal ein klitzekleines bisschen vom Teig.Den rohen Mürbeteig vorbereiten, aufbewahren und einfrieren: Häufig gestellte Fragen und meine Antworten darauf
Ist es möglich, den Teig für die Butterplätzchen vorzubereiten?Das geht sogar sehr gut, da der Teig sowieso etwa eine halbe Stunde (gerne auch länger) im Kühlschrank ruhen muss, damit er sich später gut ausrollen lässt. Der rohe und in Frischhaltefolie gewickelte Teig darf auch länger im Kühlschrank bleiben, wenn du ihn vorbereiten willst, maximal aber 24 Stunden.
Kann ich mehr vom Teig machen und etwas davon einfrieren?
Plätzchenteig einfrieren ist eine gute Idee, wenn du etwas Zeit hast, um ihn vorzubereiten, aber noch nicht backen möchtest. Alles, was du dafür tun muss: Den Teig zu einer Kugel formen, luftdicht verpacken und in den Tiefkühler legen. Mein Teigeinfrier-Tipp: Teile den Teig gleich in kleinere Portionen, die du dann einzeln einfrierst. Dann taut er später schneller auf und du kannst auch mal eine kleine Ladung Butterplätzchen backen.
Wie taue ich den gefrorenen Teig am besten wieder auf?
Ganz wichtig: Bitte keine Hitze! Auch wenn’s schnell gehen muss, solltest du ihn nicht mit Hitze auftauen, da der Teig Butter und Ei enthält. Lass ihn im Kühlschrank auftauen.
Lassen sich die Butterplätzchen ohne Zucker zubereiten?
Ja, das kannst du machen. Aber ehrlich gesagt: so richtig lecker werden sie dann nicht. Wenn du den Zucker weglässt, fehlt einfach ein bisschen was vom typischen süßen Plätzchen-Geschmack. Ich ersetze den Zucker deshalb lieber manchmal, zum Beispiel durch Erythrit oder Kokosblütenzucker. Beides funktioniert gut und bringt eine angenehme Süße rein. Ich habe aber auch ein Rezept für Weihnachtskekse ohne Zucker, die mit einer sehr reifen Banane gesüßt werden.Ein großer Back-Spaß – auch für Kinder
Plätzchen backen mit Kindern macht mit diesem Rezept besonders viel Spaß. Sie können beim Abwiegen der Zutaten helfen, den Teig kneten und nach der Kühlzeit dann die Butterplätzchen mit Keksformen ausstechen. Und das Verzieren am Ende ist für Kinder sowieso am schönsten, das hat mir meine Erfahrung mit drei eigenen Kindern gezeigt. Die Plätzchen sind für sie wie eine leere Leinwand, die sie mit Zuckerschrift bemalen und mit Gebäckschmuck verzieren können.Bewertungen
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Ich habe die Butterplätzchen auch einfach mit Keksausstechern verziert. Das ging super, bestes Rezept dafür!
Ich habe eine frage kann ich den Teig am abend zubereitet und über Nacht im Kühlschrank lassen?
Tolles Rezept! Funktioniert auch gut für Kekse zum Stempeln!
Meine Tochter hatte Lust auf Plätzchen backen, also schwuppdiwupp dieses Rezept probiert. Hat super funktioniert. Danke mal wieder.
Könnte ich den Zucker auch mit Dattelsüße ersetzen? Und wie viel sollte ich dann nehmen? Liebe Grüße
Kann man die Butter auch 1:1 oder teils durch Margarine ersetzen (wenn man nicht keine/nicht genug Butter vorrätig hat)? Und macht es einen Unterschied ob die Butter nur etwas angeweicht oder flüssig ist? Bin auf das Ergebnis gespannt. Danke im voraus :-)
Liebe Jenny, Deine Butterplätzchen sind ein Traum. Auch wenn sich bei uns die Durchführung meines Backwahns (mit Zwillingsmädchen) sich ab und an als schwierig und herausfordernd herausstellt, ist das Ergebnis sowas von himmlich lecker, dass aller Ärger oder gar Aufregung und Streit um Vorverkostung des Teiges sich in Luft auflöst hat. Einfach ein Gedicht. Danke. Ich fürchte wir backen nochmal dieses Jahr. Danke
Keine kekse im Haus gehabt, Rezept gelesen und gebacken, Familie war begeistert, Daum hoch
Hallo Kommen die smarties bei den Bärchen vor oder nach dem backen drauf?
Sehr schlecht😞
Oh die sind lecker. Hat mein "Kleiner" dieses Jahr gebacken, weil ich mein Butterteig Rezept nichr gefunden hab. Ab jetzt immer ❤️
Vielen herzlichen Dank für das tolle Rezept. Das sind die besten Butterplätzchen die wir je gebacken haben.










