Apfeltiramisu Apfeltiramisu – cremig, leicht & unglaublich lecker
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Apfeltiramisu ist mein Dessert-Geheimtipp für Tage, an denen fast niemand mehr Nachtisch verlangt, weil wir nach einem großen Familienessen eigentlich schon satt sind. Aber dieses Dessert passt immer noch rein.
Das liegt auch an der Cremeschicht aus Quark und Joghurt, denn die macht das Apfeltiramisu gleich leichter. Die Löffelbiskuits beträufle ich mit Apfelsaft, darauf kommt etwas Apfelmus und dann ist auch schon die Quarkcreme an der Reihe. Damit ist das Apfeltiramisu Rezept eine gute Wahl für alle, die zum Dessert Lust auf was Leichtes und Fruchtiges haben.
Und jetzt kommt der Teil, den ich sehr liebe: Das schnelle Apfeltiramisu ist so einfach, dass meine Kinder es schon zubereiten können. Meine Tochter hat mir zum ersten Mal bei der Zubereitung geholfen, da war sie vier Jahre alt. Mittlerweile hat sie es in ihre persönliche Rezeptsammlung übernommen und kann es schon alleine zubereiten. Löffelbiskuits, Apfelmus und Quarkcreme zu schichten, ist also wirklich kinderleicht.
Das Apfeltiramisu ohne Eier, ohne Alkohol und ohne Kaffee ist ein Nummer-sicher-Nachtisch, bei dem alle am Tisch mitessen können. Außerdem ist es eine fruchtig-leichte Abwandlung von meinem klassischen Tiramisu ohne Ei. Mein Tiramisu mit Apfel macht sich richtig gut als Weihnachtsnachtisch nach einem üppigen Weihnachtsmenü, als Kuchenersatz für einen gemütlichen Sonntag oder als Dessert auf einem Partybuffet.
Und wenn du das Apfeltiramisu im Glas anrichtest, hast du gleich noch mehr Wow-Effekt. Was du beim Schichten im Glas beachten musst, habe ich dir unter dem Rezept aufgeschrieben. Dort findest du außerdem meine Tipps zur Zubereitung und ich verrate dir, wie du das Dessert am besten vorbereitest und aufbewahrst. Und natürlich habe ich dir auch noch ein paar Ideen aufgeschrieben, wie du das Rezept abwandeln kannst, wenn dir mal nach einer anderen Variante ist.
Eigentlich müsste das Dessert Apfelmus-Tiramisu heißen – schließlich landet bei mir immer eine Schicht Apfelmus auf den Löffelbiskuits. Aber ich bin da nicht so streng. Ob man jetzt Apfelmus als Schicht nimmt oder frische Äpfel für die Apfelschicht kocht, ist doch egal, oder?
Das liegt auch an der Cremeschicht aus Quark und Joghurt, denn die macht das Apfeltiramisu gleich leichter. Die Löffelbiskuits beträufle ich mit Apfelsaft, darauf kommt etwas Apfelmus und dann ist auch schon die Quarkcreme an der Reihe. Damit ist das Apfeltiramisu Rezept eine gute Wahl für alle, die zum Dessert Lust auf was Leichtes und Fruchtiges haben.
Und jetzt kommt der Teil, den ich sehr liebe: Das schnelle Apfeltiramisu ist so einfach, dass meine Kinder es schon zubereiten können. Meine Tochter hat mir zum ersten Mal bei der Zubereitung geholfen, da war sie vier Jahre alt. Mittlerweile hat sie es in ihre persönliche Rezeptsammlung übernommen und kann es schon alleine zubereiten. Löffelbiskuits, Apfelmus und Quarkcreme zu schichten, ist also wirklich kinderleicht.
Das Apfeltiramisu ohne Eier, ohne Alkohol und ohne Kaffee ist ein Nummer-sicher-Nachtisch, bei dem alle am Tisch mitessen können. Außerdem ist es eine fruchtig-leichte Abwandlung von meinem klassischen Tiramisu ohne Ei. Mein Tiramisu mit Apfel macht sich richtig gut als Weihnachtsnachtisch nach einem üppigen Weihnachtsmenü, als Kuchenersatz für einen gemütlichen Sonntag oder als Dessert auf einem Partybuffet.
Und wenn du das Apfeltiramisu im Glas anrichtest, hast du gleich noch mehr Wow-Effekt. Was du beim Schichten im Glas beachten musst, habe ich dir unter dem Rezept aufgeschrieben. Dort findest du außerdem meine Tipps zur Zubereitung und ich verrate dir, wie du das Dessert am besten vorbereitest und aufbewahrst. Und natürlich habe ich dir auch noch ein paar Ideen aufgeschrieben, wie du das Rezept abwandeln kannst, wenn dir mal nach einer anderen Variante ist.
Eigentlich müsste das Dessert Apfelmus-Tiramisu heißen – schließlich landet bei mir immer eine Schicht Apfelmus auf den Löffelbiskuits. Aber ich bin da nicht so streng. Ob man jetzt Apfelmus als Schicht nimmt oder frische Äpfel für die Apfelschicht kocht, ist doch egal, oder?
Apfeltiramisu
Zutaten für 6 Portionen
- 6 +
- 24 Löffelbiskuits
- 250 g Magerquark
- 250 g Naturjoghurt
- 200 g Apfelmus
- ½ TL Ceylon-Zimt
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 300 ml Apfelsaft
Zubereitung:
- Verrühre den Quark mit dem Joghurt, Zimt und Vanillezucker zu einer lockeren Creme.
- Gib den Apfelsaft in eine Schüssel, tauche die Löffelbiskuits kurz ein und lege den Boden einer mittelgroßen Auflaufform damit aus. Verteile eine Schicht Apfelmus und danach eine Schicht Quarkcreme darüber. Gib darauf erneut eine Schicht getränkte Löffelbiskuits, dann wieder Apfelmus und Quarkcreme.
- Decke die Auflaufform ab und stelle das Apfeltiramisu für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank. Vor dem Servieren kannst du das Apfelmus Tiramisu mit Kakaopulver oder Zimt und frischen Apfelscheiben garnieren.


Mit diesen Rezept-Tipps wird dein Apfeltiramisu ein absoluter Hit
- Formvollendet: Ich verwende gerne eine Glasauflaufform*, damit man die schönen Schichten am Ende sehen kann. Du kannst natürlich auch eine andere Auflaufform nehmen.
- Die Kekse saftig benetzen: Ich tränke die Löffelbiskuits immer in Apfelsaft . Das passt geschmacklich richtig gut zum Apfeltiramisu mit Apfelmus. Du kannst aber auch einen anderen Fruchtsaft verwenden.
- Die leichte Creme zubereiten: Ich verwende für die cremige Schicht meist Magerquark und Naturjoghurt mit 3,5 % Fett. Wenn dir Quark mit 20 % Fett lieber ist, dann nimm einfach den.
- Jetzt geht's ans Schichten: Starte mit den getränkten Löffelbiskuits als Basis in der Auflaufform. Danach folgt eine Schicht Apfelmus, dann die Quarkcreme. Wiederhole den Vorgang so lange, bis die Form voll ist. Schließe immer mit einer Quarkschicht ab.
- Schichtarbeit beendet? Dann kommt das Apfeltiramisu für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank. Noch besser ist es, wenn das Dessert eine Nacht im Kühlschrank verbringt, dann kann alles richtig schön durchziehen.
- Hübsch anrichten: Bevor ich das Apfeltiramisu mit Apfelmus auf den Tisch stelle, mache ich es noch hübsch – mit Kakaopulver oder Zimt und frischen Apfelscheiben. Deiner Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Du kannst zum Beispiel auch Keksausstecher auf die Cremeschicht legen und dann Kakaopulver oder Zimt drüberstreuen. Wenn du die Formen dann wieder wegnimmst, hast du ein schönes Muster auf der Oberfläche. So mache ich es auch bei meinem Spekulatius Tiramisu.
So kannst du das Rezept an deinen Geschmack anpassen: Ideen für besondere Varianten
- In deiner Familie sind Rosinen beliebt? Dann verfeinere dein Apfeltiramisu damit. Verteile die Rosinen einfach auf dem Apfelmus. Du kannst sie vorher auch noch in Apfelsaft einweichen, wenn du Zeit hast.
- Für Erwachsene: Nimm zum Beträufeln Calvados oder Cidre statt Apfelsaft. Aber wirklich nur, wenn keine Kinder mitessen – klar, oder?
- Mit Stückchen: Schneide einen Apfel in Würfel und hebe die Stückchen unter das Apfelmus. Besonders gut schmecken die Apfelstückchen, wenn du sie vorher kurz in etwas Butter dünstest. Oder du gibst Zimt-Äpfel dazu, die ich auch gerne als Topping verwende für meinen Milchreis mit Zimt-Äpfeln.
- Mit Vanille: Rühre das Mark einer ausgekratzten Vanilleschote in die Quarkcreme. Oder du verwendest für die Cremeschicht statt Naturjoghurt einen Vanillejoghurt. Allerdings wird das Ganze dann gleich süßer, weil die meisten Vanillejoghurts viel Zucker enthalten. Du kannst den Vanillezucker im Rezept dann reduzieren.
- Mehr Süße hinzufügen: Verfeinere die Quarkcreme für das Apfeltiramisu nach Belieben mit etwas Ahornsirup. Das bringt Süße und ein besonders karamelliges Aroma rein.
- Eine mächtige Cremeschicht: Statt Quark und Joghurt kannst du für die Cremeschicht auch Mascarpone und Sahne zusammenrühren, wie ich es bei meinem Kinder-Tiramisu mache. Dann wird das Dessert allerdings mächtiger.
- Knusprige Weihnachten: Wenn es Richtung Festtage geht, kannst du das Apfeltiramisu mit Spekulatius oder anderen weihnachtlichen Keksen zubereiten. Es müssen nicht immer Löffelbiskuits sein.
Apfeltiramisu am liebsten mit...



- Quark
- Mascarpone
- Quark + Mascarpone gemischt
So wurde abgestimmt
Gesamtanzahl der Stimmen 23

C
52%
52%
A
48%
48%
B
0%
0%
Apfeltiramisu im Glas servieren
Du möchtest das Apfeltiramisu im Glas servieren? Das ist eine wunderbare Idee! Gerade für besondere Anlässe wie Feiertage, Geburtstage, Dinner-Partys oder wenn das Dessert auf einem Buffet stehen soll, macht die Glas-Variante richtig was her. Auch mein Spekulatius Tiramisu mit Kirschen richte ich gerne im Glas an.Die Zubereitung funktioniert genauso einfach wie in der Auflaufform, nur dass du die Löffelbiskuits für jede Schicht zerbröselst und portionsweise auf die einzelnen Gläser verteilst. Die zerbröselten Löffelbiskuits werden dann auch mit Apfelsaft beträufelt und mit Apfelmus und Quarkcreme wie im Rezept beschrieben in die Gläser geschichtet.
Du brauchst für das Apfeltiramisu im Glas nicht unbedingt spezielle Dessertgläser. Du kannst auch einfach schöne Wassergläser, schwere Whiskeygläser oder sogar Weingläser verwenden. Wenn du nur Mini-Portionen von dem Dessert servieren möchtest, kannst du auch kleinere Gläser verwenden, dann reicht die Menge im Apfeltiramisu Rezept für eine größere Runde.
Vorbereiten und aufbewahren: Das solltest du beachten!
Gut vorzubereiten: Falls du das Apfeltiramisu für eine Party oder einen besonderen Anlass zubereiten möchtest, kannst du schon am Vorabend alle Arbeitsschritte erledigen. So hast du am Tag der Feier mehr Zeit für andere Dinge und musst nur noch kurz vor dem Servieren ein bisschen Zimt oder Kakaopulver drüberstreuen und nach Belieben frische Apfelscheiben drauflegen.Richtig aufbewahren: Dein Apfeltiramisu ist fertig? Dann ab in den Kühlschrank damit. Dort hält es sich bis zu zwei Tage. Und wenn es gut durchgezogen ist, schmeckt es sogar noch besser, weil sich die fruchtigen Apfelaromen im Dessert schön verteilt haben. Bevor du es in den Kühlschrank stellst, decke es unbedingt luftdicht mit Frischhaltefolie ab, damit das süße Dessert keine Fremdgerüche aus dem Kühlschrank annimmt.
Dir gefällt das Dessert? Hier gibt’s Nachschlag!
Du bist auf den Geschmack gekommen und suchst nach weiteren Tiramisu-Varianten? Dann habe ich hier noch ein paar Hits aus meiner Sammlung für dich:- Erdbeer-Tiramisu: Gibt’s was Schöneres als frische Erdbeeren in einem Tiramisu? Diese Version kommt im Sommer richtig gut an, deshalb habe ich auch noch eine leichtere Variante davon im Angebot: mein Erdbeer-Tiramisu im Glas mit Quark statt Mascarpone.
- Himbeer-Tiramisu: Ein bisschen süß, leicht säuerlich – das Dessert ist immer fix wie nix aufgegessen. Eine Besonderheit: Die Löffelbiskuits werden in Orangensaft getaucht.
- Pistazien-Tiramisu: Pistazie und Zartbitterschokolade ist eine Kombi, die aus einem Tiramisu ein WOW-Dessert macht. Ohne Eier, ohne Alkohol, ohne Kaffee – hier können alle zugreifen.
- Hasen-Dessert zu Ostern: Falls gerade zufällig Ostern ist oder du ein niedliches Dessert für Kinder suchst, schau dir diese Version an – mit Löffelbiskuits als Hasenohren.
Bewertungen
Gefällt dir das Rezept?
Dann hinterlass mir eine Bewertung. Das ist wie ein digitales “Mmmh” und freut mich sehr.
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Heiko
Ich bin verliebt!
Ida
Schmeckt super lecker.
Almaha
Sehr lecker und leicht. Das war der erste Versuch und weitere werden folgen. Nach einen Tag im Kühlschrank schmeckte uns das Tiramisu am besten.
Traudel
Ich fand es schön leicht und erfrischend. Ich glaube, ich werde es jetzt öfter mal anstelle vom klassischen Tiramisu machen.
Klaus-Dieter Bohne
Tolles, wunderbares Rezept!
Johanna
Das klingt sehr gut. Werde es gleich morgen mal ausprobieren!
Jenny
Christiane
Das Tiramisu war sehr lecker und wird sicherlich bald ein zweites Mal auf dem Wochenplan stehen. Außerdem ist es auch für Kinder geeignet, da es ohne Alkohol und Eier zubereitet wird.
Martina
Liest sich toll. Werde ich ausprobieren :)
Jenny
Steffi Brandstetter
5 Sterne
Der allerechte
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