
Kürbissuppe: Das einfache Rezept für Kürbisfans!
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Diese Kürbissuppe kommt bei uns jedes Jahr auf den Tisch, sobald wir „ankürbissen”. So nennen wir das, wenn wir den allerersten Kürbis aus dem Garten verarbeiten und damit offiziell die Kürbissaison eröffnen. Ich bereite die Kürbissuppe mit Hokkaido zu, weil ich mir den einfach aus unserem Hochbeet holen kann und er so unkompliziert in der Verarbeitung ist.
Meine einfache Kürbissuppe landet bei uns im Herbst und Winter regelmäßig auf dem Tisch. Am liebsten dann, wenn draußen der Wind um die Ecken pfeift und die Blätter vor unseren Fenstern tanzen. Ich sitze dann mit meiner Suppenschüssel am Tisch, löffle genüsslich meine Suppe mit Kürbis und trage dazu meinen Pumpkin-Spice-Kuschelpulli. Du merkst schon: Ich bin Kürbisfan durch und durch – und habe deshalb auch einige Kürbis Rezepte auf Lager.
Für mich ist Kürbissuppe übrigens Krafttraining (beim Aufschneiden) und Achtsamkeit (beim Genießen) in einem. Die Zubereitung dauert nur 35 Minuten. Und ich krame dafür immer den passenden Topf aus dem Schrank hervor, der war ein Geschenk meiner Schwiegermama. Rate mal, welche Form der Topf hat? Genau: die von einem Kürbis. Aber keine Sorge, der ist so schön, der staubt außerhalb der Kürbis-Saison nicht zu, sondern wird auch für andere Gerichte genutzt.
Auch meine Kinder lieben die Kürbissuppe. Kein Wunder, die Weichen dafür habe ich früh gestellt: Einer der ersten Babybreie bei uns war Kürbisbrei. Mild, lecker und super, damit Kinder später gerne Kürbis essen. Ich habe noch einen Tipp für dich, falls du die Suppe für die ganze Familie kochen möchtest und Babys oder Kleinkinder mitessen: Bereite die Kürbissuppe erst mal ohne Gewürze zu, nimm dann eine Portion fürs Baby oder Kleinkind ab – und würze die Suppe dann für alle anderen. So können alle am Tisch mitessen.
Jetzt geht’s los: Hier kommt mein bewährtes Kürbissuppe Rezept. Es gelingt wirklich immer und ist zügig zubereitet. Weiter unten zeige ich dir meine besten Tipps, leckere Varianten und Toppings, mit denen der Herbstklassiker garantiert nie langweilig wird.
Meine einfache Kürbissuppe landet bei uns im Herbst und Winter regelmäßig auf dem Tisch. Am liebsten dann, wenn draußen der Wind um die Ecken pfeift und die Blätter vor unseren Fenstern tanzen. Ich sitze dann mit meiner Suppenschüssel am Tisch, löffle genüsslich meine Suppe mit Kürbis und trage dazu meinen Pumpkin-Spice-Kuschelpulli. Du merkst schon: Ich bin Kürbisfan durch und durch – und habe deshalb auch einige Kürbis Rezepte auf Lager.
Für mich ist Kürbissuppe übrigens Krafttraining (beim Aufschneiden) und Achtsamkeit (beim Genießen) in einem. Die Zubereitung dauert nur 35 Minuten. Und ich krame dafür immer den passenden Topf aus dem Schrank hervor, der war ein Geschenk meiner Schwiegermama. Rate mal, welche Form der Topf hat? Genau: die von einem Kürbis. Aber keine Sorge, der ist so schön, der staubt außerhalb der Kürbis-Saison nicht zu, sondern wird auch für andere Gerichte genutzt.
Auch meine Kinder lieben die Kürbissuppe. Kein Wunder, die Weichen dafür habe ich früh gestellt: Einer der ersten Babybreie bei uns war Kürbisbrei. Mild, lecker und super, damit Kinder später gerne Kürbis essen. Ich habe noch einen Tipp für dich, falls du die Suppe für die ganze Familie kochen möchtest und Babys oder Kleinkinder mitessen: Bereite die Kürbissuppe erst mal ohne Gewürze zu, nimm dann eine Portion fürs Baby oder Kleinkind ab – und würze die Suppe dann für alle anderen. So können alle am Tisch mitessen.
Jetzt geht’s los: Hier kommt mein bewährtes Kürbissuppe Rezept. Es gelingt wirklich immer und ist zügig zubereitet. Weiter unten zeige ich dir meine besten Tipps, leckere Varianten und Toppings, mit denen der Herbstklassiker garantiert nie langweilig wird.

Kürbissuppe
Zutaten für 4 Portionen
- 4 +
- 800 g Hokkaido-Kürbis
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 15 g Butter
- 1 Liter Gemüsebrühe
- 1 TL Salz
- 1 Prise Pfeffer
- 100 ml Sahne
zum Garnieren:
- gehackte Petersilie
Zubereitung:
- Wasche den Kürbis und schneide ihn in Würfel. Schäle Zwiebel und Knoblauch und schneide sie klein.
- Gib die Zwiebel- und Knoblauchwürfel mit der Butter in einen großen Topf und brate sie goldgelb an. Gib die Kürbiswürfel dazu und dünste sie 2–3 Minuten mit.
- Gieße die Brühe an, würze mit Salz und Pfeffer und lass die Kürbissuppe bei schwacher Hitze zugedeckt 15 Minuten köcheln.
- Gib die Hälfte der Sahne dazu, püriere die Kürbissuppe und schmecke sie mit Salz und Pfeffer ab. Garniere sie mit der restlichen Sahne und frisch gehackter Petersilie.


Welcher Kürbis eignet sich am besten für Kürbissuppe?
Diese Frage bekomme ich ständig gestellt. Deshalb habe ich sogar einen eigenen Artikel dazu geschrieben: Welcher Kürbis eignet sich für Suppen? Hier die Kurzfassung:- Hokkaido, unser Familienliebling: Dieser Kürbis ist bei uns ganz klar die Nummer eins. Aus einem guten Grund: Der Hokkaido ist familienfreundlich, weil die Schale dranbleiben darf. Das spart Zeit (und Nerven). Und als Mama von drei Kindern nehme ich jede Zeitersparnis, die ich kriegen kann. Man muss nur unschöne Stellen vom Kürbis wegschneiden und schon kann die Zubereitung meiner Kürbissuppe losgehen.
- Der Klopftest für perfekte Reife: Klopfe gegen den Kürbis, als würdest du an eine Tür klopfen. Klingt der Kürbis hohl? Super, dann ist er reif und bereit für seinen großen Auftritt in meiner Hokkaido Kürbissuppe.
- Weitere Kürbissorten für die Suppe: Butternut funktioniert ebenfalls prima, muss aber geschält werden. Muskatkürbis hat einen milderen Geschmack, ist aber auch lecker.
- Wichtiger Hinweis: Wenn ein Kürbis bitter schmeckt – sofort weg damit! Dann enthält er Cucurbitacine, das sind giftige Bitterstoffe. Besonders bei eigenen Züchtungen solltest du unbedingt vorher ein Stück Kürbis roh probieren. Denn beim Kochen kann die Bitterkeit von Gewürzen und anderen Aromen überlagert werden und du schmeckst es nicht mehr heraus.
- Wann hat Kürbis Saison? Für alle, die gern saisonal und regional essen: Kürbis gibt’s in Supermärkten und Hofläden ab August. Meist bekommst du ihn bis Februar, weil er so gut lagerfähig ist. Wenn du unbeschädigte Kürbisse trocken und dunkel lagerst, kannst du dir selbst einen schönen Vorrat anlegen – und den ganzen Herbst und Winter meine leckere Kürbissuppe genießen.
Kürbissuppe Rezept easy-peasy erklärt: Meine besten Tipps, damit dir die Zubereitung gelingt!
- Die Kürbisgröße: Ich nehme am liebsten Hokkaido aus meinem Garten. Der hat meist die richtige Größe für mein Kürbissuppen Rezept. Wenn ich doch mal etwas zu viel Kürbis habe, landen Reste bei mir öfter im Kürbiskuchen. Falls dein Kürbis zu groß ist fürs Rezept, du aber gerade keine Lust auf Kuchen hast, schau dir meinen Artikel zur Kürbis-Resteverwertung an. Dort findest du noch mehr Ideen.
- Den Kürbis ganz einfach schneiden: Das Aufschneiden von einem großen Kürbis ist wie ein kleines Krafttraining für die Arme. Es geht aber auch einfacher: Leg den Kürbis für etwa zehn Minuten bei 180 Grad in den Backofen oder in den Airfryer. Dadurch wird er weich und lässt sich viel leichter schneiden. Nebenbei bekommt er noch ein feines Röstaroma, das die Kürbissuppe noch aromatischer macht. Manchmal rufe ich auch einfach meinen Mann zum Kürbisschneiden in die Küche.
- Zeit sparen bei der Zubereitung: Gerade im Herbst gibt es in großen Supermärkten TK-Kürbis oder schon fertig gewürfelte Stücke im Kühlregal. Allerdings weiß ich das nur von meinen Mitarbeiterinnen aus Hamburg, denn bei uns in Rothenburg gibt es das nicht. Ja, man spart dadurch Zeit, es ist aber auch teurer. Eine gute Zeitspar-Option ist ansonsten Kürbispüree aus der Dose – vor allem, wenn es mal richtig schnell gehen soll. Aber auch das gibt es nicht überall.
- Gemüsebrühe bewusst wählen: Wenn kleine Kinder mitessen, solltest du unbedingt zu milder, salzarmer Brühe greifen. Ich koche sie öfter mal selbst aus meiner Gemüsepaste. Aber ganz ehrlich: Manchmal greife ich auch einfach ins Supermarkt-Regal und nehme eine Fertig-Gemüsebrühe aus dem Glas mit. Allerdings werfe ich immer auch einen Blick auf die Inhaltsstoffe. Meist ist Bio-Gemüsebrühe die beste Wahl. Butter oder pflanzliches Öl: Ich persönlich liebe die Variante mit Butter, weil sie der Suppe einen runden Geschmack gibt. Wer es etwas gesünder haben möchte, greift zu einem pflanzlichen Öl wie Rapsöl. Beides funktioniert, also nimm einfach das, was dir lieber ist.
- Geduld beim Köcheln: Auch wenn die Küche schon herrlich nach Kürbis duftet, gib der Kürbissuppe einfach ein kleines bisschen Zeit. Etwa 15 Minuten sollte alles köcheln, bevor du den Pürierstab ansetzt. So wird das Gemüse schön weich, und dein Mixer kann es problemlos pürieren.
- Allererste Sahne – oder doch Kürbismilch? Mein Kürbissuppe Rezept enthält einen guten Schuss Sahne. Du kannst aber genauso gut Kokosmilch verwenden, wenn du eine vegane Variante zubereiten möchtest. Dann solltest du auch die Butter gegen pflanzliches Öl tauschen.
- Mehr Gemüse reinschmuggeln: Für alle, die in Suppen gerne richtig viel Gemüse verstecken (oder auch mal Obst), habe ich ein paar Ideen. Du kannst meine Kürbissuppe mit Möhren, Kartoffeln oder auch Apfel verfeinern, so wie ich es in meiner Kürbissuppe für's Baby mache. Die Kinder merken es nicht, weil eh alles püriert wird und die Suppe bekommt gleich noch mehr Geschmack.
- Pürierstab mit Power: Ein leistungsstarker Pürierstab ist bei diesem Rezept Gold wert. Ich mixe immer so lange, bis wirklich keine Stückchen mehr zu sehen sind, erst dann schicke ich den Pürierstab in den Feierabend.
- Konsistenz anpassen: Jeder mag seine Suppe ein bisschen anders. Wenn sie dir zu dickflüssig ist, kannst du jederzeit noch etwas Wasser oder Brühe dazugeben. Taste dich langsam ran, bis sie die Konsistenz hat, die dir am besten gefällt.
- Gewürze für mehr Wumms: Jetzt kommt der Feinschliff! Wenn du es gern würzig magst, spiele mit Chili, Cayennepfeffer oder Currypulver. Auch Ingwer passt super, weil er eine leichte Schärfe bringt. Mein Geheimtipp: Eine kleine Prise Zimt hinzufügen, die verleiht der Kürbissuppe eine ganz besondere Note.
- Würzen im Pumpkin-Spice-Style: Du kennst bestimmt Pumpkin Spice – ein Gewürzmix, der im Herbst oft für Milchkaffees verwendet wird. Dieser Gewürzmix besteht meist aus Zimt, Ingwer, Muskatnuss und Nelken und ist eine super Idee, um noch mehr herbstlichen Geschmack ins Rezept zu bringen.
Probier doch mal was Neues aus: Variationen für jeden Geschmack
- Mit Kokosmilch: Meine Kürbissuppe mit Kokosmilch ist unglaublich cremig, zufällig vegan und hat noch ein paar besondere Zutaten in petto. Ingwer bringt eine feine Schärfe mit und Möhren mogeln Extravitamine rein.
- Mit Kartoffeln: Wenn du Kürbissuppe mit Kartoffeln zubereitest, wird das Ergebnis total cremig und sättigend. Für alle, die gern eine vollwertige Mahlzeit auftischen möchten, ist dieses Rezept eine gute Wahl.
- Das Beste aus zwei Welten: Wenn meine Tomatensuppe und meine klassische Kürbissuppe ein Kind bekommen würde, wäre es diese Kürbis-Tomaten-Suppe. Die ist so lecker, die musst du in dieser Kürbis-Saison unbedingt mal ausprobieren,
- Im Thermomix: Du hast keine Lust beim Suppe kochen die ganze Zeit am Herd zu stehen? Du besitzt einen Thermomix? Wenn du beide Fragen mit Ja beantwortet hast, kommt hier mein Rezept für Kürbissuppe im Thermomix. Ich verfeinere es mit Orangensaft.
- Mit einem anderen Kürbis: Wer Hokkaido schon in- und auswendig kennt und ein bisschen Abwechslung in die Suppenschüssel bringen möchte, für den ist meine Butternut-Kürbissuppe genau das Richtige.
- Für besondere Anlässe: Falls du eine Suppe für Weihnachten oder andere Festtage suchst, schau dir mal meine Weihnachtssuppe an. Das ist eine Kürbissuppe, die sich festlich herausgeputzt hat – mit sternenförmigen Croutons und einem fantastischen Mandel-Zimt-Topping.
- Orientalischer Touch: Möchtest du die Suppe außergewöhnlich abwandeln, füge Kreuzkümmel, Zimt und Rosinen hinzu.
- Fruchtig und mit Stückchen: Für noch mehr herbstliche Gemütlichkeit kannst du gebratene Apfelstückchen als Einlage mit reingeben – und noch einen Schuss Apfelsaft, um alles geschmacklich abzurunden.
Wie bereitest du Kürbissuppe zu?

- Mit Sahne
- Mit Kokosmilch
- Nur mit Brühe
So wurde abgestimmt
Gesamtanzahl der Stimmen 46

B
37%
37%
A
33%
33%
C
30%
30%
Und was kommt obendrauf? Hier bekommst du eine Ladung Topping-Tipps
Wie heißt es so schön: Das Auge isst mit. Deshalb gebe ich auf die orange leuchtende Kürbissuppe gerne noch Toppings drauf. Pluspunkt: Sie machen das Ergebnis nicht nur hübscher, sondern geben auch geschmacklich ein gewisses Extra.- Sahne und Croutons: Du kannst die Croutons klassisch zubereiten, indem du Brotwürfel in Olivenöl anbrätst und mit Salz würzt. Für die herbstliche Variante brate sie doch mal in Kokosöl an und würze mit Zimt, dazu noch ein Klecks Sahne on top, und die Kürbissuppe sieht sofort aus wie aus dem Kochbuch.
- Geröstete Kürbiskerne und Kürbiskernöl: Ein paar Tropfen Kürbiskernöl auf die Suppe träufeln bringt gesunde Fette rein. Profi-Anrichtetipp: Mit einem Zahnstocher ein Muster ziehen – so zauberst du kleine Kunstwerke drauf.
- Schinkenwürfel und Petersilie: Brate die Schinkenwürfel schön knusprig an und gib sie mit kleingeschnittener Petersilie obendrauf. Das macht die Kürbissuppe herzhaft-deftig und sorgt für Abwechslung im Geschmack.
- Zerzupfter Räucherlachs: Wenn du Räucherlachs etwas zerzupfst und mit ein paar Spritzern Zitronensaft auf die Kürbissuppe gibst, hast du ein einfaches, aber superleckeres Topping.
- Lass knacken: Geröstete Walnüsse, Sonnenblumenkerne oder Kichererbsen bringen einen tollen Crunch mit. Röste sie einfach kurz in der Pfanne ohne Öl an, so werden sie schön knackig. Nur für Kleinkinder sind diese Toppings nicht geeignet, da sie sich daran verschlucken könnten.
- Fruchtig drauf: Apfelstücke, Mangowürfel oder Granatapfelkerne bringen eine fruchtige Süße ins Spiel. Auch hier gilt: Bitte nicht als Topping servieren, wenn kleine Kinder mitessen, weil sie sich daran verschlucken könnten.
- Ein Klecks Frisches: Crème fraîche, Schmand oder griechischer Joghurt obendrauf sieht hübsch aus und schmeckt cremig-lecker. Mit einem Holzspieß oder einem Zahnstocher kannst du hübsche Muster reinziehen.
- Kräuter nach Wahl: Frische Petersilie, Schnittlauch oder Koriander stelle ich gern in eine Extraschüssel auf den Tisch. So kann sich jeder nach Lust und Laune selbst bedienen. Das ist ein Tipp, den ich als Ernährungsberaterin und Mama von drei Kindern gar nicht oft genug wiederholen kann. Sitzt nämlich ein Picky Eater mit am Tisch, kann ein grünes Kräuterfitzelchen schon dafür sorgen, dass das ganze Essen nicht angerührt wird.
- Mit Protein-Kick: Gebratene Garnelen verwandeln die Kürbissuppe in eine richtige Sattmacher-Mahlzeit. Sie liefern eine Extraportion Proteine und schmecken fantastisch dazu.
- Ein Hauch Süße: Ein paar Tropfen Ahornsirup, am besten in Kombination mit Pekannüssen, sind eine super Topping-Idee – nicht nur für Pancakes, sondern eben auch für meine Kürbissuppe.
- Eine süße Schärfe: Du kannst auch etwas Hot Honey draufträufeln, das ist ein Honig mit Chili. Der bringt Süße und eine leichte Schärfe rein. Allerdings nur, wenn keine kleinen Kinder mitessen, da es für sie zu scharf ist.
Darf’s noch ein bisschen Brot zu meinem Kürbissuppe Rezept sein? Bei uns zu Hause reichen wir dazu gerne frisch gebackenes Baguette oder Ciabatta. Aber auch Naan oder Focaccia schmecken richtig gut dazu. Und wenn du im Kürbisthema bleiben möchtest, empfehle ich mein Kürbisbrot mit Dinkelmehl.
Wie lange hält sie sich? Kann ich sie einfrieren? Infos zur Aufbewahrung und Haltbarkeit!
Ab in den Kühlschrank: Luftdicht verpackt hält sich Kürbissuppe etwa 3 Tage im Kühlschrank. Wichtig ist, dass du sie nach dem Kochen erst gut abkühlen lässt und dann in einen Behälter füllst, den man luftdicht verschließen kann.Einfrieren? Kommt drauf an: Wenn du die Kürbissuppe ohne Sahne zubereitest, kannst du sie ohne Toppings problemlos einfrieren. Sahne kann beim Auftauen flockig werden, deshalb empfehle ich dir nur sahnefreie Suppen einzufrieren. Im Tiefkühler hält sie sich dann bis zu 6 Monate lagern. Am besten füllst du die Reste direkt nach dem Abkühlen in Gefrierbehälter und portionierst sie, damit du später immer genau die richtige Menge auftauen kannst. Wichtig zu wissen: Suppen dehnen sich beim Gefrieren aus. Deshalb solltest du immer etwas Platz im Behälter lassen und ihn nie randvoll machen.
Richtig auftauen: Am schonendsten taust du die Kürbissuppe im Kühlschrank auf. Ich stelle sie dafür über Nacht schon mal in den Kühlschrank, meist reichen aber ein paar Stunden. Bei Eile kannst du sie auch im Topf bei niedriger Hitze erwärmen, dann geht’s schneller.
Mein Bonus-Tipp, um die Kürbiskerne clever zu verwerten
Die ausgekratzten Kürbiskerne kannst du noch verwerten, wenn du sie trocknest und röstest. Dieser Tipp gilt für alle Kürbiskerne von essbaren Kürbissorten. Dann hast du ein tolles Topping für die nächste Kürbissuppe oder für andere Suppen-Rezepte, Pasta-Gerichte oder meinen Feldsalat mit gebratenem Ziegenkäse. Du kannst die gerösteten Kürbiskerne dann auch einfach zwischendurch als Snack knabbern, wenn du dir zum Beispiel meine Videos auf meinem Familienkost-YouTube-Kanal anschaust.Bewertungen
Gefällt dir das Rezept?
Dann hinterlass mir eine Bewertung. Das ist wie ein digitales “Mmmh” und freut mich sehr.
Dann hinterlass mir eine Bewertung. Das ist wie ein digitales “Mmmh” und freut mich sehr.
Tabea
Von meinen Kürbissuppe liebenden Kindern wurde sie komplett aufgegessen.
Jenny
Conny
SUPER!
Andrea
Ich hab sie gestern gemacht. Einfach und lecker.
Ingeborg Baranyai
Sehr gute Vorschläge ich bin Kürbis Fan.
Silvia
Super
Tina
Hallo Jenny Ich liebe deine Rezepte und habe schon sehr viel davon ausprobiert. Gestern war die Kürbissuppe dran😋😋 ich kann nur sagen: mega lecker und schnell zubereitet. Vielen Dank für deine tollen Rezepte. LG Tina
Manuela
Ich liebe Kürbisuppe, koche sie gerne auf Vorrat, ist immer eine schnelle Mahlzeit wenn wenig Zeit ist
Verena
Klingt super einfach und lecker, die habe ich mir direkt auf meine Merkliste gesetzt fürs Wochenende!
Jenny
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