VanillekipferlVanillekipferl – Oma Lottis himmlisch leckeres Rezept
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Neulich habe ich auf dem Dachboden das uralte Vanillekipferl Rezept von meiner Oma entdeckt. Eigentlich war ich gar nicht auf der Suche nach einem Schatz, sondern nach einer witzigen Kleinigkeit für das Schrottwichteln mit meinem Team. Als ich eine alte, etwas größere Blechkiste entdeckte, dachte ich, dass ich darin bestimmt Stehrümchen finde, die sich dafür eignen. Doch stattdessen lagen darin handgeschriebene Rezeptzettel, uralte Backhefte und vergilbte Rezeptbücher, die auf vielen Seiten mit Bleistift geschriebene Anmerkungen enthalten.
Und mittendrin ein Blatt Papier, auf dem groß Vanillekipferl geschrieben stand. Mir war klar: Die muss ich ausprobieren! Ich sauste runter in die Küche und machte mich sofort ans Werk. Die Zutaten (Mehl, gemahlene Mandeln, Puderzucker, Butter, Vanillezucker) hatte ich zum Glück alle im Haus. Selbst die Vanilleschote hatte ich parat, weil ich schon fleißig dabei war, Weihnachtsplätzchen für den Eigenbedarf zu backen. Die Zubereitung für den Mürbeteig war ganz einfach. Das Einzige, womit ich etwas Mühe hatte, war das Entziffern der Handschrift, aber ich habe es geschafft.
Und was soll ich sagen? Diese Vanillekipferl mit echter Vanille haben mich total geflasht – für mich persönlich sind es die leckersten Kipferl, die ich je gegessen habe. Sie sind ganz zart, schön mürbe und zergehen auf der Zunge. Bisher habe ich für meine Keksdosen und Plätzchenteller jahrelang Vanillekipferl mit Ei gebacken. Doch für mich war nach dem ersten Bissen klar: Diese Vanillekipferl ohne Ei von meiner Oma bekommen in meiner Keksdose und auf dem Plätzchenteller ab sofort einen Ehrenplatz – und sind ein neuer Plätzchen-Favorit in meiner Familie.
Manchmal liegen die echten Schätze eben im Verborgenen. In alten Blechdosen, zwischen vergilbten Rezeptseiten, irgendwo da, wo wir sie am wenigsten erwarten. Vielleicht ist das ja auch ein schöner Gedanke für die Weihnachtszeit: Dass nicht immer alles neu, besser, optimierter sein muss, sondern dass man einfach mal die Augen offenhalten muss, um das zu sehen, was schon da ist – wie zum Beispiel ein altbewährtes Rezept.
Für die Sache mit dem „Sehen was da ist” gibt es übrigens eine Ausnahme: Meist so eine Woche nachdem ich diese Vanillekipferl gebacken habe, kann ich die Augen so weit aufreißen wie ich will, da sehe ich nix mehr – denn dann ist die Keksdose komplett leergefuttert. An dieser Stelle liebe Grüße an die Naschkatzen in meiner Familie, zu denen ich natürlich auch selbst gehöre.
Jetzt habe ich so sehr von diesen zarten Vanillekipferl geschwärmt, dass du vermutlich Lust bekommen hast, sie selbst einmal zu backen. Deshalb teile ich meinen Schatz, also Omas Original-Rezept, jetzt mit dir. Scrolle aber auch unbedingt nach unten. Denn dort habe ich dir Tipps zur Zubereitung und zum Vanillekipferl formen (mit Glas, per Hand oder Tools) aufgeschrieben. Auch leckere Abwandlungsideen findest du dort, falls du beim Backen der Plätzchen mal etwas Abwechslung möchtest.
Und mittendrin ein Blatt Papier, auf dem groß Vanillekipferl geschrieben stand. Mir war klar: Die muss ich ausprobieren! Ich sauste runter in die Küche und machte mich sofort ans Werk. Die Zutaten (Mehl, gemahlene Mandeln, Puderzucker, Butter, Vanillezucker) hatte ich zum Glück alle im Haus. Selbst die Vanilleschote hatte ich parat, weil ich schon fleißig dabei war, Weihnachtsplätzchen für den Eigenbedarf zu backen. Die Zubereitung für den Mürbeteig war ganz einfach. Das Einzige, womit ich etwas Mühe hatte, war das Entziffern der Handschrift, aber ich habe es geschafft.
Und was soll ich sagen? Diese Vanillekipferl mit echter Vanille haben mich total geflasht – für mich persönlich sind es die leckersten Kipferl, die ich je gegessen habe. Sie sind ganz zart, schön mürbe und zergehen auf der Zunge. Bisher habe ich für meine Keksdosen und Plätzchenteller jahrelang Vanillekipferl mit Ei gebacken. Doch für mich war nach dem ersten Bissen klar: Diese Vanillekipferl ohne Ei von meiner Oma bekommen in meiner Keksdose und auf dem Plätzchenteller ab sofort einen Ehrenplatz – und sind ein neuer Plätzchen-Favorit in meiner Familie.
Manchmal liegen die echten Schätze eben im Verborgenen. In alten Blechdosen, zwischen vergilbten Rezeptseiten, irgendwo da, wo wir sie am wenigsten erwarten. Vielleicht ist das ja auch ein schöner Gedanke für die Weihnachtszeit: Dass nicht immer alles neu, besser, optimierter sein muss, sondern dass man einfach mal die Augen offenhalten muss, um das zu sehen, was schon da ist – wie zum Beispiel ein altbewährtes Rezept.
Für die Sache mit dem „Sehen was da ist” gibt es übrigens eine Ausnahme: Meist so eine Woche nachdem ich diese Vanillekipferl gebacken habe, kann ich die Augen so weit aufreißen wie ich will, da sehe ich nix mehr – denn dann ist die Keksdose komplett leergefuttert. An dieser Stelle liebe Grüße an die Naschkatzen in meiner Familie, zu denen ich natürlich auch selbst gehöre.
Jetzt habe ich so sehr von diesen zarten Vanillekipferl geschwärmt, dass du vermutlich Lust bekommen hast, sie selbst einmal zu backen. Deshalb teile ich meinen Schatz, also Omas Original-Rezept, jetzt mit dir. Scrolle aber auch unbedingt nach unten. Denn dort habe ich dir Tipps zur Zubereitung und zum Vanillekipferl formen (mit Glas, per Hand oder Tools) aufgeschrieben. Auch leckere Abwandlungsideen findest du dort, falls du beim Backen der Plätzchen mal etwas Abwechslung möchtest.
Vanillekipferl
Zutaten für 2 Bleche
- 2 +
2 Bleche ergeben ca. 650 g fertig gebackene Vanillekipferl.
Für den Teig:
- 250 g Weizenmehl
- 100 g gemahlene Mandeln
- 90 g Puderzucker
- 1 Vanilleschote
- 200 g Butter (kalt)
Zum Wälzen:
- 130 g Puderzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
Zubereitung:
- Schneide die Butter in Würfel und gib sie in eine Schüssel. Gib das Mehl, die gemahlenen Mandeln und das ausgekratzte Mark der Vanilleschote dazu. Siebe den Puderzucker dazu und knete einen geschmeidigen Teig. Teile ihn in 2 Portionen und forme jede zu einer ca. 3 cm dicken Rolle. Wickel die Teigrollen in Frischhaltefolie und lege sie für eine Stunde in den Kühlschrank.
- Schneide die Rollen in ca. 1 cm dicke Scheiben, rolle sie in der Hand und forme sie zu Kipferl. Lege sie mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Backe die Vanillekipferl 9 Minuten im auf 180°C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Backofen.
- Mische den Puderzucker mit dem Vanillezucker und bestreue die noch warmen Vanillekipferl damit. Sobald sie ein wenig abgekühlt sind, kannst du auch die Unterseite in die Zuckermischung tauchen. Sei dabei aber vorsichtig, denn wenn die Kipferl noch heiß sind, zerfallen sie leicht.


Rezept-Tipps, damit dir die zarten Vanillekipferl garantiert gelingen
- Keine Zeit verlieren: Beim Zubereiten und Kneten vom Mürbeteig solltest du schnell sein. Nimm die Butter direkt aus dem Kühlschrank und schneide sie in kleine Würfel. Dann alle Zutaten zügig zusammenkneten, aber wirklich nur so lange, bis sich die Zutaten miteinander verbunden haben. Zu viel Kneten aktiviert das Gluten, und dann war’s das mit dem schönen, mürben Teig.
- Puderzucker für den Teig: Wenn du willst, dass die Vanillekipferl unglaublich zart und fein werden, nimm Puderzucker statt Kristallzucker für den Mürbeteig.
- Mein Trick mit den Teigrollen: Ich forme aus dem Teig 2 Rollen mit einem Umfang von jeweils etwa 3 cm. Nach der Kühlzeit kann man 1 cm dicke Scheiben davon abschneiden und daraus zügig die Plätzchen formen. Wie du diese ganz einfach in Form bringst, erkläre ich dir unter dem Absatz „Vanillekipferl formen”.
- Die Kühlzeit einhalten: Ja, ich weiß, manchmal will man sich den Schritt sparen und denkt sich „Ach komm, das geht doch bestimmt auch ohne Kühlzeit.” Leider geht das nicht. Der Teig muss mindestens eine Stunde in den Kühlschrank (gerne auch länger). Sieh es doch mal so: Eine Stunde Teigruhe heißt ja auch, eine Stunde Zeit für dich. Du kannst dir Videos auf meinem YouTube-Kanal anschauen oder in unserem Familienkost-Onlineshop stöbern.
- Platz lassen: Lege die geformten Vanillekipferl mit echter Vanille mit etwas Abstand zueinander auf das mit Backpapier ausgelegte Blech.
- Was du tun kannst, damit die Vanillekipferl nicht zerlaufen: Das mit Backpapier ausgelegte Blech, auf das du die fertig geformten Plätzchen legst, sollte kalt sein. Ich habe das einmal vergessen und das Ergebnis waren zerlaufene Plätzchen. Die schmeckten zwar super, sahen aber mehr aus wie abstrakte Vanilleplätzchen und nicht wie schöne Kipferl.
- Den Ofen vorheizen: Die Plätzchen brauchen von Beginn an hohe Hitze beim Backen, genau wie Spritzgebäck auch. Deshalb ist es wichtig, dass der Ofen vorgeheizt ist.
- Beim Backen in der Nähe bleiben: Die Plätzchen brauchen etwa 9 Minuten im Ofen. Aber jeder Ofen hat unterschiedlich viel Power, deshalb solltest du in der Nähe bleiben und lieber einmal mehr reinschauen als einmal zu wenig. Die Vanillekipfel sollen hell bleiben und dürfen höchstens an den Rändern zart Farbe bekommen. Wenn sie goldbraun sind, waren sie schon zu lange drin.
- Das süße Finale mit Puderzucker: Sobald die zarten Plätzchen aus dem Ofen kommen, kannst du sie mit dem Puderzucker-Vanillezucker-Mix bestäuben. Am besten gleich, solange sie noch warm sind, dann haftet das süße, weiße Zuckerkleid am besten. Wenn sie ein kleines bisschen abgekühlt sind, kannst du die Unterseite in den zuckersüßen Mix tauchen. Sei dabei sehr vorsichtig. Stell dir vor, du hältst etwas ganz Zerbrechliches in den Händen, denn im warmen Zustand können sie schnell mal zerbröseln.
Vanillekipferl formen mit Glas, von Hand oder mit Hilfsmitteln?
Meine Oma hat ihre Vanillekipferl früher immer von Hand geformt. Dafür hat sie vom gekühlten Teig nacheinander kleine Stücke mit einem Löffel abgenommen und mit den Fingern zu einem Halbmond gedrückt. So mach ich es mit meinen Kindern auch am liebsten. Falls du sehr warme Hände hast, empfehle ich dir, sie kurz unter kaltes Wasser zu halten. Mit kalten Händen kannst du den Teig einfacher formen. Es gibt mittlerweile aber auch viele tolle Hilfsmittel, um die Plätzchen in die gewünschte Form zu bringen.- Von der Rolle: Forme den Mürbeteig zu 2 Rollen mit einem Durchmesser von 3 cm. Schneide die Teigrollen nach dem Kühlen in 1 cm dicke Scheiben. Von diesen kleinen Scheiben kannst du Stücke abnehmen und zu Halbmonden formen.
- Mit einem Glas: Rolle den Teig aus und stich mit einem Glas kleine Halbmonde aus. Wenn du den Glasrand vorher in Mehl tauchst, klappt das am besten.
- Mit Ausstechformen: Besorg dir Vanillekipferl-Ausstecher oder einen Kipferlkranz-Ausstecher und stich damit die Plätzchen aus dem Mürbeteig aus.
- Mit Backblech oder Silikonform: Du kannst auch ein Vanillekipferl Backblech oder eine entsprechende Silikonform zum Formen benutzen. Dafür streichst du den Teig mit einer Teigkarte in die Mulden. Ich selbst habe es noch nicht ausprobiert, da wir die Vanillekipferl immer mit der Hand formen.
Aufbewahrung und Haltbarkeit
Lass die Plätzchen komplett auskühlen bevor du sie in eine gut schließende, luftdichte Dose legst. Ich nehme dafür meist eine meiner Weihnachtsplätzchen-Blechdosen, davon habe ich mittlerweile eine beachtliche Sammlung. Stell die Dose an einen kühlen, trockenen und dunklen Ort. So bleiben die Vanillekipferl locker vier Wochen lang wunderbar mürbe – manchmal sogar sechs. Ich frage mich jedoch immer, ob jemand schon mal so lange diese leckeren Plätzchen aufbewahrt hat? Die sind bei uns schon meist nach einer Woche aufgenascht. Mach gerne bei meiner Umfrage mit und verrate mir, wie lange sie bei euch halten.Einfrieren leicht gemacht
Auf Vorrat backen und einfrieren: Vanillekipferl lassen sich wunderbar einfrieren. Lass sie dafür vollständig abkühlen und fülle sie dann vorsichtig in eine gefriergeeignete Dose, am besten mit Backpapier zwischen den einzelnen Schichten. Wichtig ist, dass du die Plätzchen ohne Puderzucker einfrierst. Du kannst sie einfach bei Zimmertemperatur auftauen lassen.Den rohen Mürbeteig einfrieren: Du möchtest gleich die doppelte Menge Teig zubereiten und die Hälfte einfrieren? Gute Idee. In meinem Artikel Plätzchenteig einfrieren habe ich dir alles aufgeschrieben, was du dazu wissen musst.
Wie lange halten Vanillekipferl bei dir?



- Die überleben keinen Tag.
- Maximal 7 Tagen, dann ist die Dose leer.
- Mehrere Wochen, ich teil sie mir ein.
So wurde abgestimmt
Gesamtanzahl der Stimmen 12

B
67%
67%
A
33%
33%
C
0%
0%
Mal was anderes: So kannst du das Vanillekipferl Rezept abwandeln
Ich habe es ja in meiner Einleitung schon angedeutet: Das Rezept meiner Oma ist unschlagbar. Wenn ich Vanillekipfel klassisch zubereiten möchte, mache ich sie genau so und verändere rein gar nichts daran. Aber manchmal hat man ja Lust, ein bisschen zu experimentieren – und genau dafür habe ich ein paar Ideen für dich.- So wird’s nussig: Du kannst die gemahlenen Mandeln ganz oder teilweise ersetzen – zum Beispiel durch gemahlene Haselnüsse. Die Wiener Variante wird übrigens klassisch mit gemahlenen Walnüssen gemacht. Habe ich noch nicht ausprobiert, steht aber noch sehr weit oben auf meiner „Back-It-Liste”.
- Mit Kakao im Teig: Du kannst einfach Backkakao zum Teig hinzufügen, wenn du schokoladige Vanillekipfel zubereiten möchtest.
- Für Experimentierfreudige: Für ausgefallenere Varianten kannst du gemahlene Pistazien, gefriergetrocknete Himbeeren oder Mohn zum Teig dazugeben.
- Ziemlich zimtig: Statt Vanillezucker kannst du die noch warmen Plätzchen auch in einer Mischung aus Zimt und Puderzucker wälzen. Eine super Idee, für alle, die auf Zimt stehen und Zimtschnecken und Zimtschnecken-Plätzchen lieben.
- In Schokolade tauchen: Du kannst die Spitzen der Vanillekipferl in geschmolzene Schokolade tauchen, das mache ich bei meinen Nougatkipferl auch immer. Das sieht hübsch aus und schmeckt lecker. Wer es herber mag, nimmt dafür Zartbitter. Wer es dolle süß mag, verwendet weiße Schokolade. Und alle anderen können zu Vollmilchschoki greifen.
- Mal eine andere Form: Wenn du den Geschmack der Plätzchen magst, aber keine Geduld, Lust oder Fingerspitzengefühl hast, um die feinen Vanillekipferl zu formen, mach einfach kleine Kipferl-Kugeln. Die kannst du in der Mitte sogar noch mit etwas Marzipan oder Schoki füllen. Allerdings brauchen sie etwas länger im Backofen.
Omas Resteverwertung
Wirf die ausgekratzte Vanilleschote nicht weg. Du kannst sie mit Zucker in eine Dose geben und so Vanillezucker selber machen. Oder du verwendest sie zum Aromatisieren von heißer Milch für Grießbrei oder Milchreis nutzen. Dann denk aber dran, die Schote am Ende wieder rauszufischen.Solltest du nach Weihnachten noch ein paar Vanillekipferl in der Keksdose übrig haben, kannst du sie auch für einen leckeren Keksboden beim Backen nutzen. Orientiere dich dabei gern an meinem Rezept für den Spekulatiuskuchen ohne Backen. Oder du liest dir mal meinen Artikel zum Thema Weihnachtsplätzchen Resteverwertung durch.
Schöner schenken
Wenn du ein paar Vanillekipferl verschenken möchtest, eignen sich kleine Geschenk-Keksdosen sehr gut dafür. Die bekommt man zur Weihnachtszeit oft in Supermärkten oder Dekoläden. Oder du füllst die Plätzchen vorsichtig in Cellophantütchen, bindest eine rote Schleife drum und schon hast du ein Geschenk aus der Küche, das immer für ein ein „Ohhh!” sorgt – spätestens beim Probieren.Übrigens: Auch meine Rentierkekse und meine Butterplätzchen sind ein schönes Mitbringsel in der Advents- und Weihnachtszeit. Sie eignen sich auch super zum Plätzchen backen mit Kindern. Ich finde es schön, gemeinsam mit meinen Kindern Kekse zu backen, die man dann zum Beispiel an Oma und Opa verschenkt. Aber es müssen auch nicht immer Plätzchen sein. Auch meine selbstgemachte Bruchschokolade aus dem Backofen kommt immer gut an.
Bewertungen
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Dann hinterlass mir eine Bewertung. Das ist wie ein digitales “Mmmh” und freut mich sehr.
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Mathilde
Was für eine schöne Geschichte und was für ein tolles Rezept. Wurde heute Nachmittag ausprobiert und für sehr lecker befunden. Liebe Grüße von mir meinen beiden Kindern aka den fleißigen Backhelfern.
Karl-Heinz Schwerdhöfer
Auch wenn ich nuuur ein verkostender Ehemann bin...einfach süperb toll und gut..,an meine grosstante in meiner Kindheit denkend...weiter so.. Du schöne Bäckerei !!!!
Renate
Mir gefällt die Beschreibung und Oma würde sich auch sehr darüber freuen.
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