
Apfelkuchen – rasend schnelles Rezept
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Es war einmal… ein Apfelkuchen. Keine Sorge, ich will dir kein Märchen auftischen – sondern nur kurz von diesem rasend schnellen Rezept erzählen. Die Zubereitung ist so einfach, dass sie fast schon magisch wirkt: In gerade mal 15 Minuten rührst du einen lockeren Rührteig zusammen, füllst ihn in die Springform, legst die Apfelstücke darauf – und übergibst das Ganze blitzschnell an den Ofen. Du kennst diesen Kuchen vielleicht auch unter dem Namen versunkener Apfelkuchen, da die Apfelstücke sanft im Teig versinken.
Nach einer knappen halben Stunde im Ofen – in der ein leckerer Duft durchs Haus zieht, der alle in die Küche lockt – kannst du den Apfelkuchen schon genießen. Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen: der noch warme Apfelkuchen schmeckt sagenhaft lecker. Und er ist einer für alle, denn der kommt bei der ganzen Familie richtig gut an. Der fruchtige Kuchen schmeckt natürlich auch abgekühlt unglaublich lecker. Ich mag ihn aber besonders gern lauwarm, mit einem Klecks Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis drauf. Auch pur schmeckt der Apfelkuchen wunderbar – und am zweiten Tag sogar noch besser, wenn alles schön durchgezogen ist.
Falls du jetzt Hunger auf den einfachen Apfelkuchen hast, trifft sich das gut – mit meinem rasend schnellen Rezept. Denn du musst nicht lange warten, bis er vor dir auf dem Tisch steht. Und die Zutaten hast du bestimmt eh alle da.
Unter dem Rezept verrate ich dir, wie mein versunkener Apfelkuchen schnell und einfach gelingt, wie du ihn verfeinern kannst und wie du ihn am besten aufbewahrst oder einfrierst. Und für alle Apfelkuchen-Fans gibt es dort auch noch Nachschlag. Spoiler: Es sind Apfelkuchen Rezepte mit Streusel, mit Pudding oder auch in Low Carb dabei. Scrolle unbedingt mal nach unten!
Nach einer knappen halben Stunde im Ofen – in der ein leckerer Duft durchs Haus zieht, der alle in die Küche lockt – kannst du den Apfelkuchen schon genießen. Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen: der noch warme Apfelkuchen schmeckt sagenhaft lecker. Und er ist einer für alle, denn der kommt bei der ganzen Familie richtig gut an. Der fruchtige Kuchen schmeckt natürlich auch abgekühlt unglaublich lecker. Ich mag ihn aber besonders gern lauwarm, mit einem Klecks Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis drauf. Auch pur schmeckt der Apfelkuchen wunderbar – und am zweiten Tag sogar noch besser, wenn alles schön durchgezogen ist.
Falls du jetzt Hunger auf den einfachen Apfelkuchen hast, trifft sich das gut – mit meinem rasend schnellen Rezept. Denn du musst nicht lange warten, bis er vor dir auf dem Tisch steht. Und die Zutaten hast du bestimmt eh alle da.
Unter dem Rezept verrate ich dir, wie mein versunkener Apfelkuchen schnell und einfach gelingt, wie du ihn verfeinern kannst und wie du ihn am besten aufbewahrst oder einfrierst. Und für alle Apfelkuchen-Fans gibt es dort auch noch Nachschlag. Spoiler: Es sind Apfelkuchen Rezepte mit Streusel, mit Pudding oder auch in Low Carb dabei. Scrolle unbedingt mal nach unten!
Apfelkuchen
Zutaten für 1 Kuchen
- 1 +
- 125 g Butter (weich)
- 125 g Zucker
- 150 g Weizenmehl
- 1 TL Backpulver
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 3 Eier
- 1 Prise Salz
- 4 Äpfel
nach Belieben:
- Puderzucker
Zubereitung:
- Rühre die Eier mit dem Zucker, dem Vanillezucker und der Prise Salz schaumig. Gib die Butter hinzu. Rühre das Mehl und das Backpulver unter die Eimasse.
- Heize den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vor. Fette eine 26 cm Springform und gib den Teig hinein.
- Schäle die Äpfel und schneide sie in Viertel. Schneide sie dann auf der gewölbten Seite 0,5 cm tief ein. Verteile die Äpfel gleichmäßig auf dem Teig.
- Backe den Kuchen anschließend für 25-30 Minuten im Backofen goldgelb. Wenn du magst, kannst du ihn nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestreuen.


7 Rezept-Tricks, damit mein versunkener, einfacher und schneller Apfelkuchen sagenhaft lecker wird
Der Apfelkuchen stammt aus meiner Rezept-Reihe der rasend schnellen Rezepte, zu denen auch mein Kirschkuchen, mein Blaubeerkuchen und mein Rhabarberkuchen gehören. Bei der Zubereitung kann eigentlich nichts schief gehen und mit meinen Tipps bist du bestens ausgerüstet:- Her mit den passenden Äpfeln: Festfleischige Äpfel sind dein Freund für diesen schnellen Apfelkuchen. Sie bleiben beim Backen in Form und bringen eine super Süß-Säure-Balance mit. Braeburn, Elstar, Jonagold oder Granny Smith sind meine Favoriten.
- Die Äpfel schneiden: Schneide die Äpfel für den Apfelkuchen in gleichgroße Viertel, damit sie später auch gleichmäßig garen. Die Apfelviertel sollten dann nochmal von der gewölbten Seite eingeschnitten werden. Sei aber vorsichtig und schneide die Stücke nicht ganz durch. Es sollte eine Optik wie bei einer Fächerkartoffel entstehen. Schneide jedes Apfelstück mehrfach ein, mit einem Abstand von ungefähr einem halben Zentimeter. Wenn du keine Zeit oder Lust hast, musst du das aber nicht machen. Der Apfelkuchen schmeckt auch ohne Fächeroptik fantastisch.
- Frischekick für die Äpfel: Schneide die Äpfel erst kurz bevor sie in den Teig kommen. Gib noch etwas Zitronensaft (etwa ein bis zwei Esslöffel) über die Äpfel, damit sie nicht braun werden.
- Butterweiche Zubereitung: Butter mit Zimmertemperatur lässt sich leichter verarbeiten und macht den Rührteig schön luftig. Ich habe immer ein Stück Backbutter außerhalb des Kühlschranks in einer Butterdose liegen, um auch spontan Kuchen backen zu können. Das ist ein Tipp, der auch für mein Rührkuchen Grundrezept gilt.
- Ein rührender Tipp für den Teig: Schlage erst die Eier, den Zucker und den Vanillezucker mit einer Prise Salz schön schaumig. Die Eier solltest du nacheinander und einzeln hinzugeben. Dann kommt die weiche Butter dazu. Die trockenen Zutaten, also das Mehl und das Backpulver, werden dann nur kurz unter die Eier-Butter-Zucker-Masse gemischt, bis du einen Teig hast.
- Schön versenken: Fülle den Teig in die Springform und platziere die Apfelstücke gleichmäßig und mit der gewölbten Seite nach oben im Teig. Drücke die Apfelstücke leicht rein. Damit gehst du auf Nummer sicher, dass sie im Teig versinken. Das Rezept heißt ja schließlich versunkener Apfelkuchen.
- Leise rieselt der Puderzucker: Ich gebe gerne noch Puderzucker über den fertig gebackenen Kuchen. Der Kuchen sollte aber vorher kurz Zeit haben, um leicht abzukühlen, damit der Puderzucker nicht auf geheimnisvolle Weise verschwindet (oder mit anderen Worten: damit er nicht sofort wegschmilzt).

Ideen, um mein Apfelkuchen Rezept zu verfeinern
Wenn du Lust hast, spiel ein bisschen mit den Zutaten für den Rührteig-Apfelkuchen. Ich habe dir ein paar Ideen aufgelistet:- Mit Zimt und Vanille: Ein Teelöffel Zimt oder etwas Vanillemark im Teig sind eine richtig gute Idee. Allein schon wie das beim Backen dann duftet – unwiderstehlich lecker.
- Na, du Pflaume: Zur Apfelsaison sind oft auch Pflaumen reif. Jubel dem Apfelkuchen einfach auch ein paar Pflaumenstücke unter. Das ist Spätsommerliebe in Kuchenform.
- Lass knacken: Wenn du magst, kannst du gehackte Walnüsse oder Haselnüsse zum Rührteig hinzufügen. Ich würde etwa drei Esslöffel nehmen. Auch Mandelblättchen oder gehackte Mandeln geben dem Ganzen mehr Biss.
- Knusper, knusper: Streu vor dem Backen etwas braunen Zucker über den Apfelkuchen. Der braune Zucker karamellisiert im Ofen dann leicht. Krachermäßig lecker.
- Glanz schön lecker: Bestreiche die Apfelspalten vor dem Backen leicht mit geschmolzener Butter oder Aprikosenmarmelade. Das verleiht dem Apfelkuchen einen schönen Glanz und extra Saftigkeit.
- Fruchtiges Upgrade: Verfeinere den Teig mit einem kleinen Schuss Apfelsaft ohne zugesetzten Zucker. Dadurch bekommt der Kuchen ein intensiveres Fruchtaroma.
Aufbewahrung und Haltbarkeit – für den sehr seltenen Fall, dass etwas übrig bleibt
Bei Zimmertemperatur lagern: Unter einer Kuchenhaube oder in einer luftdichten Dose bleibt der Apfelkuchen bei Raumtemperatur 2 Tage lang frisch. So bewahre ich ihn am liebsten auf.In den Kühlschrank stellen: Abgedeckt hält sich der Apfelkuchen etwa 3 bis 4 Tage im Kühlschrank. Allerdings bleibt er saftiger, wenn er nicht zu kalt gelagert wird.
Für alle Fälle einfrieren: Lass den Apfelkuchen komplett auskühlen, schneide ihn in Stücke und verpacke ihn luftdicht. So kannst du ihn für 3 Monate einfrieren. Zum Auftauen einfach bei Zimmertemperatur stehen lassen oder kurz im Ofen oder Airfryer aufwärmen.
Meine liebsten Serviervorschläge
Das Beste kommt zum Schluss. In diesem Fall bedeutet das: Jetzt geht’s zu den leckeren Toppings, die nach dem Backen auf den Apfelkuchen kommen.- Diese Klassiker gehen immer: Mit Sahne, Vanilleeis, Vanillesoße oder Puderzucker auf dem Apfelkuchen liegst du eigentlich immer goldrichtig.
- Noch mehr Frucht drauf? Kein Problem: Kleckse Kirschgrütze, Pflaumenkompott, Aprikosenmarmelade oder Apfelkompott darüber.
- Cremige Ideen für obendrauf: Wenn du magst, gib Mascarponecreme, griechischen Joghurt oder Quarkcreme als Topping auf den Kuchen mit Apfel.
- Karamell-Kracher: Apfel und Karamell sind geschmacklich ein super Team. Ob du klassische Karamellsoße oder gesalzene Karamellsoße über den Kuchen träufelst, bleibt dir und deinem Geschmack überlassen.
- Honigliebe: Die Kombi aus Apfel und Honig kenne ich schon von meiner Apfel-Quarkspeise und sie funktioniert hier auch gut. Genau wie ein Schuss Ahornsirup, den ich auch gern mal über meine Apfel-Pfannkuchen gebe.
Auf den Geschmack gekommen? Hier gibt’s noch mehr Apfelkuchen Rezepte!
Über die Jahre habe ich einige Apfelkuchen Rezepte ausprobiert. Eine kleine Auswahl möchte ich dir davon an dieser Stelle servieren. Falls du lieber Streusel magst, auf Zucker verzichten möchtest, dich vegan ernährst, auf Pudding stehst oder einen Thermomix hast, findest du hier bestimmt noch ein Apfelkuchen Rezept (oder zwei oder drei oder…), das nach deinem Geschmack ist.Bewertungen
Gefällt dir das Rezept?
Dann hinterlass mir eine Bewertung. Das ist wie ein digitales “Mmmh” und freut mich sehr.
Dann hinterlass mir eine Bewertung. Das ist wie ein digitales “Mmmh” und freut mich sehr.
Bettina
Einfaches Rezept und sehr lecker.
Iris
Schnell gemacht, sehr lecker.
MICHAELA GAMPER
Ich habe dass Rezept probiert.. Super gelungen und sehr lecker
Maria
Ich habe mal wieder einen Kuchen nachgebacken. Diesmal den versunkenen Apfelkuchen.(mit etwas Zimt). Er ist sehr gut gelungen und -da ideal zum Mitnehmen- sehr gut angekommen.
Juliette
Super einfaches Rezept, schnell gemacht und einfach super lecker 😋 5 Sterne dafür
Jenny
Chefkoch aus de Palz
Letztes Wochenende auf die schnelle gebacken wurde echt super leider hab ich da er echt wie von Oma schmeckt kein Stück abbekommen da die Enkel und meine Frau schneller waren.
Jenny