Hausmannskost Rezepte

Hausmannskost


Sie sind deftig, gut gewürzt und zählen zur bürgerlichen Küche. Sie schmecken herrlich kräftig und machen richtig satt. "Futtern wie bei Muttern" sagen manche. Von welchen Rezepten ist hier wohl die Rede? Natürlich von guter, alter Hausmannskost. Die gilt in Deutschland als besonders schmackhaft und in einigen Regionen sogar als Delikatesse. Warum? Wie? Und für wen genau? Das klären wir jetzt!

"Futtern wie bei Muttern" - unsere besten Hausmannskost Rezepte:

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Woher kommt Hausmannskost?

Hausmannskost ist eine alte Kochtradition, die bis heute Bestand hat. Aber mal vorweg: Wie witzig ist bitte dieser Name!? „Hausmannskost” referiert nicht etwa auf die Kost eines männlichen Kochs. Stattdessen meint der Begriff aus dem 16. Jahrhundert den Esser! Denn damals bekamen die Hausherren oder „Hausmänner” ein nahrhaftes Mittagessen von ihren Ehefrauen gekocht, das sie für den restlichen Arbeitstag stärken sollte. Kost für den Hausmann also.

Was ist Hausmannskost?

Die ursprünglichen Eigenschaften hat sich die Hausmannskost bis heute bewahrt. Sie ist warm, herzhaft und ziemlich reich an Kalorien. Außerdem besteht sie in der Regel aus heimischen Zutaten. So kommt Hausmannskost in allen Regionen und Ländern unterschiedlich daher und orientiert sich auch an der Jahreszeit.

Wie schmeckt Hausmannskost?
Einfach, würzig, lecker, Punkt! Nein, Spaß. Man kann natürlich noch viel mehr zu Hausmannskost sagen. Denn traditionelle Gerichte, die zu der bürgerlichen Küche zählen, bestehen aus eher simplen Zutaten aus der eigenen Region. Oft sind dies Knollen und Rüben von heimischen Feldern, Kohlgemüse, tierische Produkte sowie Fleisch und Fisch aus der Nähe. Diese Zutaten, die man seit jeher kennt, machen den typischen Hausmannskost-Geschmack aus. Einfach, würzig, lecker, Punkt!

Wie kocht man Hausmannskost?

Auch die Zubereitung von Hausmannskost-Rezepten ist in aller Regel einfach. Viele Gerichte dieser Kategorie werden als One Pots, Suppen oder Eintöpfe gekocht. Das ist praktisch, weil nur wenig Abwasch anfällt, und geht schnell. Perfekt für die Familienküche, sage ich nur. Auch kann man die meisten Hausmannskost-Speisen gut vorbereiten und aufbewahren. So eignen sie sich prima für’s Meal Prep, den Feierabend oder das Wochenende, wenn man mal nicht groß kochen möchte.

Was sind traditionelle Hausmannskost-Rezepte?

Hausmannskost zählt bei uns zu den beliebtesten Rezepten überhaupt! Typisch deutsche Gerichte sind zum Beispiel Suppen, Eintöpfe und One Pot-Gerichte sowie Eingemachtes. Grünkohl und Kassler zählen dazu, Sauerkraut und Kochwurst, Gulaschsuppe, die norddeutsche Delikatesse Labskaus, Matjes oder auch Erbsensuppe, Kohlrouladen und Bauernfrühstück. Selbst das zarte Frühlingsgemüse mit Holsteiner Katenschinken passt in diese Runde.

Gibt es Hausmannskost auch in süß?

Ursprünglich war Hausmannskost ein nahrhaftes Mittagessen und daher immer herzhaft. Doch mittlerweile tragen auch süße Rezepte den beliebten Namen. Saisonale Klassiker wie der Dresdner Christstollen zählen hierzu, regionale Spezialitäten wie das Hamburger Franzbrötchen oder auch Bayrische Brezn mit süßem Senf. Ich bleibe eher traditionell – für meinen Geschmack ist Hausmannskost deftig. Aber ein süßes Rezept schafft es trotzdem in meinen Hausmannskost-Himmel, und das ist typisch deutsche Fliederbeersuppe mit Grießklößen.

Hausmannskost für Kinder?

Weil die Vor- und Zubereitung so schnell, die Zutaten einfach und nahrhaft und die Rezeptideen insgesamt sehr vielseitig und spannend sind, eignet sich Hausmannskost auch ideal für Familien mit Kindern. Denn kleine Esser lieben herzhafte Suppen und Eintöpfe mit Kartoffeln, Nudeln und Fleisch (oder vegetarischen Alternativen) super gern. Und wenn nicht, dann kann man die einzelnen Komponenten gut an die persönlichen Geschmäcker anpassen.

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